DAS! Norddeutschland und die Welt
Mo, 25.11. | 18:45-19:30 | NDR
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In Schulen und in den sozialen Medien setzt er sich für Toleranz und ein friedliches Miteinander ein. Jetzt hat er gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin, der amerikanischen Autorin Julie Gray, seine Geschichte und seinen Appell für Zuversicht, in "Let’s make things better!", aufgeschrieben.
Der Holocaust-Überlebende Gidon Lev glaubt an das Gute und möchte mit seiner positiven Lebenseinstellung dazu beitragen, "die Welt jeden Tag ein bisschen besser zu machen". Bei DAS! erzählt der 89-Jährige seine bewegende Lebensgeschichte, von seinem Engagement für ein friedliches Zusammenleben und gegen das Vergessen.
Gidon Lev wird 1935 in der Tschechoslowakei geboren und mit sechs Jahren ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert. Dort verliert er seine gesamte Familie, bis auf die Mutter. Sie emigrieren nach Brooklyn, später nach Toronto und 1959 geht Gidon Lev nach Israel, wo er auch heute mit seiner Lebensgefährtin, der amerikanischen Autorin Julie Gray, die unter anderem in der "Times of Israel" und der "Huffington Post" publiziert, lebt.
In Schulen und in den sozialen Medien setzt er sich für Toleranz und ein friedliches Miteinander ein. Jetzt haben sie gemeinsam Gidon Levs Geschichte und seinen Appell für Zuversicht, in "Let’s make things better!", aufgeschrieben.
Redaktionelle Leitung: Franziska Kischkat
Produktion: Miriam Rumohr
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