„Die Toten von Salzburg“: Der 7. Erfolgskrimi mit Florian Teichtmeister und Michael Fitz führt die Ermittler an die Salzach
Ein totes Mädchen im Reisekoffer ruft in der 7. Folge der ORF/ZDF-Erfolgsreihe „Die Toten von Salzburg“ wieder die Ermittler Florian Teichtmeister und Michael Fitz auf den Plan.
Die beiden Ermittler Florian Teichtmeister als Salzburger Kommissar im Rollstuhl und sein notorisch-grantiger Kollege aus Bayern, Michael Fitz, müssen sich mit einer toten deutsch-chinesischen Fremdenführerin, die in einem Koffer in der Salzach gefunden wird, beschäftigen. Der Fall erweist sich als brisant, gilt es doch die empfindliche Tourismusbranche, immerhin die wirtschaftliche Hauptschlagader der Region, nicht nachhaltig zu schädigen. Mit viel Fingerspitzengefühl und noch mehr Schmäh meistern die beiden Publikumslieblinge auch diese Aufgabe mit Bravour und bewahren, so ganz nebenbei, ihre fesche Kollegin Russmeyer (Fanny Krausz) in einem dramatischen Finale vor weitreichenden Konsequenzen. In weiteren Rollen zu sehen sind u.a. Erwin Steinhauer, Simon Hatzl, Nikolaus Barton und Natalie O'Hara. Gastrollen spielen Katharina Stemberger und Barbara Kaudelka. Regisseur führt Erhard Riedlsperger, das Drehbuch stammt von Silvia Wohlmuth und Klaus Ortner. „Diesmal hat der bekannte Amphibienbus seinen großen Filmauftritt, denn er führt uns direkt zum Leichenfund in der Salzach. Wir drehen aber auch im Kloster Michaelbeuern, es wird im Rockhouse getanzt und im Café Bazar Politik gemacht. Und natürlich ist das Panorama der Stadt Salzburg vom Kapuziner-Kloster aus wieder wichtiger Bestandteil der Handlung“, erzählt Regisseur Riedlsperger. „Inhaltlich dreht sich dieses Mal alles um das Thema Tourismus, die drohende Suspendierung der jungen Polizistin Russmeyer, den liebestollen Hofrat Seywald, den fastenden Hauptkommissar Mur und den unfehlbaren Spürsinn unseres Major Palfinger.“
Die Leiche der deutsch-chinesischen Fremdenführerin Kang Lien wird in einem Koffer in der wunderschön glitzernden Salzach angeschwemmt. Sie war die Geliebte von Konstantin Mandl, dem nichtsnutzigen Sohn des größten Bustour-Unternehmers Salzburgs. Wieder einmal rufen also grenzüberschreitende Verhältnisse unsere beiden Antipoden, Major Palfinger und Kriminalhauptkommissar Mur, auf den Plan.
Regisseur Erhard Riedlsperger über Teil 7
„Diesmal hat der bekannte Amphibienbus seinen großen Filmauftritt, denn er führt uns direkt zum Leichenfund in der Salzach. Wir drehen aber auch im Kloster Michaelbeuern, es wird im Rockhouse getanzt und im Café Bazar Politik gemacht. Und natürlich ist das Panorama der Stadt Salzburg vom Kapuziner-Kloster aus wieder wichtiger Bestandteil der Handlung“, erzählt Regisseur Riedlsperger. „Inhaltlich dreht sich dieses Mal alles um das Thema Tourismus, die drohende Suspendierung der jungen Polizistin Russmeyer, den liebestollen Hofrat Seywald, den fastenden Hauptkommissar Mur und den unfehlbaren Spürsinn unseres Major Palfinger.“