News 2025. Heino Ferch in zehntem „Spuren des Bösen“-Film auf der Suche nach „Sühne“
Ein vermeintlicher Suizid beschäftigt Heino Ferch im zehnten Film. Der Tote - ein Neo-Millionär - ist kurz vor seinem Ableben zu großem Vermögen gekommen. Führen diesmal also die Spuren des Geldes zur Lösung des Falls? Brock, der eine gemeinsame Vergangenheit mit dem Verstorbenen hat, muss erkennen, dass nur eine Reise dorthin zurück ihn auf die richtige Fährte, aber auch sein Leben in Gefahr bringt.
Ein Uhrmacher, Elias Roth (Thiemo Strutzenberger), stürzt von der Dachterrasse seiner Wohnung in die Tiefe. Die Polizei geht von Suizid aus. Kurz darauf wird Richard Brock (Heino Ferch) von einer jungen Frau, Gudrun Schneider (Anna Wagner), kontaktiert, die am Selbstmord zweifelt. Sie bittet ihn um seine Einschätzung. Obwohl Richard Brock ihr Ansinnen ablehnt, lässt ihm der Fall keine Ruhe, denn Brock war vor Jahren der Therapeut von Elias. Richard erfährt zu seiner Überraschung von Elias Roths Schwester Sara (Anne Ratte-Polle), dass ihr Bruder vor Kurzem 15 Millionen Euro geschenkt bekommen hatte. Ausgerechnet von Gudrun. Richard Brock nimmt sich der Sache an. Als er den wahren Hintergrund der scheinbar großzügigen Schenkung eruiert, muss Richard Brock begreifen, dass uralte Verbrechen bis in die Gegenwart nachwirken ... und sein eigenes Leben in höchstem Maß gefährden.