Horst Lichter begrüßt zu Weihnachten im festlich dekorierten Schloss Drachenburg den Moderator Hugo Egon Balder als prominenten Gast. Am Heilgabend: der„Bares für Rares"-Weihnachtsabend!
- Bares für Rares. Deutschlands größte Trödelshow – Weihnachtsausgabe"
- "Bares für Rares"-Weihnachtsabend
In der "Weihnachtsausgabe" von "Bares für Rares" am Mittwoch, 18. Dezember 2024, 20.15 Uhr, begrüßt Horst Lichter im festlich dekorierten Schloss Drachenburg den Moderator Hugo Egon Balder als prominenten Gast.
An Heiligabend, Dienstag, 24. Dezember 2024, 20.15 Uhr, verbringt Lichter mit der "Bares für Rares"-Familie und den Zuschauerinnen und Zuschauern einen unvergesslichen "Weihnachtsabend". Es wird gelacht, in Erinnerungen geschwelgt und über Weihnachten geplaudert. Weihnachtsmusik sorgt für die passende Stimmung, und die unterhaltsame Runde lässt die Höhepunkte aus dem "Bares für Rares"-Jahr Revue passieren.
Trödel-Show mit Horst Lichter – die kann man immer sehen! Auch in der Mediathek vom ZDF! Plus: Die Sendetermine im TV!
Bares für Rares in der ZDF-Mediathek
Auch mit Untertitel
In der Trödel-Sendung zeigt Horst Lichter Kurioses, einzigartige Sammlerstücke, schnöden Tinnef und in Vergessenheit Geratenes. In "Bares für Rares" bietet Lichter seine Dienste an und nimmt Raritäten unter die Lupe. Er und sein Expertenteam begutachten antike, seltene, wertvolle oder besonders liebgewonnene Schätze. Der Trödel-Besitzer hat die Möglichkeit, seine Rarität einem ausgewählten Kreis von Händlern zu verkaufen. Dann bekommt er "Bares für Rares".
Sendetermine
Daten und Fakten zu "Bares für Rares"
Täglich fiebern bis zu drei Millionen Zuschauer bei der Daytime-Show "Bares für Rares" mit. Sie ist somit die erfolgreichste ZDF-Daytime-Sendung. Im laufenden Jahr 2020 (bis 11.11.= 212 Sendungen) erreichte die Show durchschnittlich 2,54 Millionen Zuschauer bei einem Gesamtmarktanteil von 22,2 Prozent.
Die Folge vom Freitag, 9. Februar 2018, erreichte mit 3,80 Millionen Zuschauern (26,4% MA) die bislang höchste Sehbeteiligung.
In der ZDF-Mediathek erreichen die Abrufvideos von "Bares für Rares" pro Monat im Schnitt 2,86 Millionen Sichtungen (Januar bis Oktober 2020). Die Abendausgaben von "Bares für Rares" im laufenden Jahr 2020 hatten durchschnittlich 4,9 Millionen Zuschauer (Gesamtmarktanteil von 16,7 Prozent).
Sendestart der zunächst wöchentlich ausgestrahlten Sendung war am Sonntag 4. August 2013, 13.15 Uhr. Mit Beginn der zweiten Staffel, am Montag, 14. Juli 2014, 15.05 Uhr, war die Sendung werktags zu sehen - damals für zunächst vier Wochen. Diese Sommer-Strecke wurde im Jahr 2015 verlängert, und zwar vom 18. Mai bis zum 11. September 2015. Seit dem 28. Dezember 2015 ist das Format durchgängig werktäglich auf Sendung. Am Freitag, 15. Mai 2020, 15.05 Uhr, strahlte das ZDF die 1000. Folge der beliebten Show mit Horst Lichter aus.
Kuriose und bestverkaufte Exponate
Das bislang erfolgreichste Exponat ist ein Brillantkreuz für 42.000 Euro, das in der Abendshow am 22. Mai 2019 an Händlerin Susanne Steiger verkauft wurde. Das zweitteuerste Exponat war ein Oldtimer der Marke Borgward, der in der zweiten Staffel für 35.000 Euro verkauft wurde. Und auf dem dritten Platz ist eine Goldmünze aus dem Jahr 1648, die Ferdinand den 3. und einen Doppeladler zeigt, und die 2016 für 25.000 Euro verkauft wurde.
Ein circa 5.000 Jahre altes Rollsiegel zum Versiegeln von Flaschen und Tongefäßen war das bislang älteste Exponat. Es wurde für 1.200 Euro verkauft. Ein kurioses und hochwertiges Objekt ist eine Buddha-Figur aus Meissen, um 1740-1934 hergestellt. Dieser Buddha wackelt mit Kopf und Händen und kann sogar die Zunge rausstrecken. Solch eine kuriose Figur gab es bei "Bares für Rares" auch noch nicht und ist tatsächlich selten. Sie war eine Überraschung bei der Expertise, wurde dann mit letztlich 650 Euro nicht so hoch verkauft.
Ein weiteres hochwertiges Objekt ist der Toilettenkoffer (1890, Hersteller Albert Barker, The Maker to the Queen. S. New Bondstreet London "The Royal Burlington Bag" enthält 30 Teile zum Rasieren, Schuhe putzen, Stiefelschnüren und war wohl einmal in Besitz von Friedrich Leopold von Preußen (1895- 1959); verkaufte sich für 3.100 Euro.
Ein Altargemälde aus dem 16. Jahrhundert; eine Tafelmalerei, die Johannes den Täufer zeigt, ist ein Fall mit hochwertiger antiker Kunst und sorgte mit einem Verkaufserlös von 3.000 Euro für eine Preisüberraschung in der Sendung.