Teil 3 kommt! Im Schatten der Angst

Kino aus Österreich im Fernsehen – die Sendetermine. Austro-Kinofilm, Fernsehfilm, neue Heimatfilme.

News 2024: Julia Koschitz „Im Schatten der Angst“: Dreharbeiten zum dritten Teil der erfolgreichen ORF/ZDF-TV-Reihe „Der Skorpion“ entsteht 2024 unter der Regie von Umut Dağ in Wien

Thriller-Fortsetzung! Julia Koschitz hat als forensische Psychiaterin Karla Eckhardt im dritten „Im Schatten der Angst“-Film mit Selbstzweifel zu kämpfen: Aufgrund ihrer Beurteilung wurden einem psychisch kranken Straftäter, der sich im Maßnahmenvollzug befindet, Lockerungen bewilligt - und nun wird dieser während eines Freigangs in einen weiteren Mordfall verwickelt. Hat sie den Mann, der seine Schuldlosigkeit vehement beteuert, falsch eingeschätzt?

Seit 14. Oktober und noch bis 12. November 2024 entsteht an unterschiedlichen Schauplätzen in Wien der dritte Film der erfolgreichen ORF/ZDF-TV-Reihe - in „Der Skorpion“ stehen gemeinsam mit Julia Koschitz u. a. Susi Stach, Jörg Schüttauf, Stefan Gorski, Oliver Rosskopf und Margarethe Tiesel, Sylvie Rohrer, Demet Gül und Anton Noori vor der Kamera. Regie übernimmt Umut Dağ („Vienna Blood“, „Die Macht der Kränkung“) nach einem Drehbuch von Nils-Morten Osburg und Marie-Therese Thill. Im ORF wird der Thriller 2025 zu sehen sein.

Einmal Mörder, immer Mörder? Dr. Karla Eckhardt (Julia Koschitz) befürwortet in einem psychiatrischen Gutachten Lockerungsmaßnahmen für den geläuterten Mörder und Geiselnehmer Anton Lisky (Stefan Gorski) und erhält dabei Unterstützung von ihrem Kollegen Dr. Kressmann (Jörg Schüttauf). Sehr zum Missfallen von Kommissarin Irene Radek (Susi Stach), die Lisky damals verhaftet hat und nicht an seinen Wandel glaubt. In der Gärtnerei widersteht Lisky scheinbar den Provokationen und Übergriffen seines Kollegen Leon Wimmer (Anton Noori). Kurz darauf wird Wimmer erschlagen im Glashaus der Gärtnerei gefunden, sein Handy bleibt unauffindbar - und auch Lisky ist verschwunden.

Zwei Teile des spannenden Psycho-Thriller mit Julia Koschitz als forensische Psychiaterin. Die Filme, die Sendetermine.

 

Justus von Dohnányi (Carsten Spanger), Julia Koschitz (Karla Eckhardt). Bild: Sender / ORF / ZDF / Tivoli Film / Hendrik Heiden
Justus von Dohnányi (Carsten Spanger), Julia Koschitz (Karla Eckhardt). Bild: Sender / ORF / ZDF / Tivoli Film / Hendrik Heiden

Über Im Schatten der Angst 2 - Du sollst nicht lügen

Als forensische Psychiaterin bekommt sie es diesmal mit einer zwanghaften Lügnerin zu tun, die ein gefährliches Spiel mit ihr treibt – und es beginnt ein finales Duell um Lüge und Wahrheit, Leben und Tod. Tatkräftige Unterstützung erhält die Psychiaterin diesmal von Kriminalkommissarin Irene Radek – dargestellt von Susi Stach.

Bei ihren Ermittlungen zum Mord an Christoph Schäfler (Christoph von Friedl) präsentiert sich Kriminalkommissarin Irene Radek (Susi Stach) noch in der Tatnacht die vermeintliche Täterin: Anna Lobrecht (Mercedes Müller) gesteht den Mord an ihrem einstigen Psychologen ohne Umschweife. In der Akte Lobrechts stößt die Kommissarin auf ein Gutachten der forensischen Psychiaterin Dr. Karla Eckhardt (Julia Koschitz), in dem diese Lobrecht als zwanghafte Lügnerin einstuft. Radek konsultiert Karla Eckhardt, die schließlich signifikante Widersprüche in den Aussagen der vermeintlichen Täterin feststellt – sie scheint den wahren Mörder zu decken. Am Tatort deuten alle Spuren auf den vorbestraften Gewalttäter Martin Heller (Thomas Schubert) hin – somit ist der Fall für Irene Radek abgeschlossen und Anna Lobrecht wird freigelassen. Doch dann merkt Karla, dass Anna ein Spiel mit ihr spielt.

Über Im Schatten der Angst 1

Preisgekrönter TV-Film mit Julia Koschitz, Justus von Dohnányi und Aaron Fries. Die forensische Psychiaterin Karla Eckhardt, alias Julia Koschitz, soll als Gutachterin beurteilen, ob der angeklagte Star-Architekt schuldfähig ist. Doch bald treibt ein mörderischer Verdacht Karla Eckhart an die Grenzen ihrer Belastbarkeit.

Psycho-Thriller von Regisseur Till Endemann: Psychiaterin Dr. Karla Eckhardt soll beurteilen, ob der bekannte Architekt Carsten Spanger schuldfähig ist. Er hatte eine junge Frau in seinem Keller gefesselt und in Todesangst versetzt. Karla diagnostiziert bei ihm eine schwerwiegende narzisstische Persönlichkeitsstörung. Bald hat sie den Verdacht, einen routinierten Täter vor sich zu haben.