Die Diplomatin - Mord in St. Petersburg Fernsehfilm Deutschland 2021

So, 28.04.  |  3:20-4:53  |  Das Erste
Untertitel/VT Hörfilm/AD Zweikanalton  2021

„Die Diplomatin - Mord in St. Petersburg“ mit Natalia Wörner: Im sechsten Film der  Reihe, „Die Diplomatin“, schlüpft Natalia Wörner erneut unter der Regie von Roland Suso Richter in die Rolle der Diplomatin Karla Lorenz.

Nach ihren spannenden Auslandseinsätzen in Manila, Tunis und zuletzt in Prag, wird Diplomatin Karla Lorenz in „Mord in St. Petersburg“ in Berlin in einen neuen Fall um einen alten Schulfreund verwickelt. Neben Natalia Wörner können sich die Zuschauer:innen auf ein Wiedersehen mit Alexander Beyerer als Polizist Jan Horava und Michael Ihnow als Burkhard von Dorssen in neuer Funktion als Leiter des Krisenstabs freuen. In Episodenrollen sind außerdem Beat Marti, Thomas Heinze, Anna von Haebler, Philippe Reinhardt und Rena Harder zu sehen.

Russische Behörden lassen einen mutmaßlichen Whistleblower auf deutschem Boden entführen – dieser provokante Rechtsbruch führt zu einem politischen Nervenspiel, bei dem „Die Diplomatin“ im Auswärtigen Amt unterstützt. Natalia Wörner alias Karla Lorenz geht der explosive Fall persönlich sehr nahe: Der von Beat Marti gespielte Entführte ist ein Jugendfreund, dem die russische Seite einen „Mord in St. Petersburg“ vorwirft. Was daran wahr ist, muss sie nun herausfinden. Regisseur Roland Suso Richter inszenierte die hochspannende Ermittlergeschichte im Stil eines modernen Politthrillers. Spektakuläre Drehorte wie eine ehemalige Radarstation aus dem Kalten Krieg geben dem sechsten Film der Reihe zudem ein bildstarkes Setting.

„Die Diplomatin - Mord in St. Petersburg“ ist eine Produktion der UFA Fiction im Auftrag der ARD Degeto für die ARD. Für die Redaktion zeichnen Claudia Luzius und Christoph Pellander (ARD Degeto) verantwortlich. Produzent ist Christian Rohde, Producerin ist Viktoria Barkhausen (UFA Fiction). Das Drehbuch stammt von Rebecca Mahnkopf. Die Dreharbeiten der aktuellen Folge fanden vom 19. Januar bis 16. Februar in Berlin und Brandenburg statt.

Die Diplomatin: Karla Lorenz (Natalia Wörner) kämpft für ihren Jugendfreund „Kolja“ Petrow (Beat Marti) und dessen Tochter Manja (Rena Harder). Bild: Sender / ARD Degeto / Roland Suso Richter
Die Diplomatin: Karla Lorenz (Natalia Wörner) kämpft für ihren Jugendfreund „Kolja“ Petrow (Beat Marti) und dessen Tochter Manja (Rena Harder). Bild: Sender / ARD Degeto / Roland Suso Richter
Russische Behörden lassen einen mutmaßlichen Whistleblower auf deutschem Boden entführen – dieser provokante Rechtsbruch führt zu einem politischen Nervenspiel, bei dem „Die Diplomatin“ im Auswärtigen Amt unterstützt. Natalia Wörner alias Karla Lorenz geht der explosive Fall persönlich sehr nahe: Der von Beat Marti gespielte Entführte ist ein Jugendfreund, dem die russische Seite einen „Mord in St Petersburg“ vorwirft. Was daran wahr ist, muss sie nun herausfinden.

Regisseur Roland Suso Richter inszenierte die hochspannende Ermittlergeschichte im Stil eines modernen Politthrillers.

Auf dem Flughafen BER landet ein Mann mit seiner sechsjährigen Tochter aus St. Petersburg, der um sein Leben fürchtet: der deutsch-russische Journalist Kolja Petrow, ein Jugendfreund von Karla Lorenz. Statt der Diplomatin, die nichts von seinem Besuch weiß, erwartet ihn und die kleine Manja ein russisches Geheimdienstkommando.

Bevor ihn die Entführer stellen, lässt Kolja einen Datenstick verschwinden und versteckt Manja in einem Mietwagen. Als kurz darauf die Polizei das Mädchen entdeckt, fehlt von dem Entführten jede Spur. Eine Telefonnummer, die Kolja auf Manjas Arm geschrieben hat, führt jedoch zu Karla. Sie wundert sich zwar, nach langer Funkstille auf diese Art von ihm zu hören, nimmt aber seine Tochter bei sich auf. Während sich ihr Freund Jan um das Mädchen kümmert, unterstützt Karla den Krisenstab, darunter auch die BND-Beamtin Weimer. Man findet heraus, dass Kolja in der russischen Botschaft festgehalten wird. Als Staatssekretär Wagner außenpolitischen Druck macht, senden russische Staatsmedien eine überraschende Begründung: Petrow soll geflohen sein, weil er seine Frau in St. Petersburg ermordet habe.

Karla, die den Verdächtigen seit Kindertagen kennt, hält das für einen Vorwand. Tatsächlich hatte er Beweise für russische Einflussnahme durch deren Geheimdienste auf wichtige politische Wahlen in Deutschland im Gepäck, die vertuscht werden sollen.

Darsteller:
Natalia Wörner (Karla Lorenz)
Alexander Beyer (Jan Horava)
Beat Marti (Nikolaj Petrow "Kolja")
Anna von Haebler (Anna Weimer)
Thomas Heinze (Michael Wagner)
Michael Ihnow (Burkhard von Dorssen)
Philippe Reinhardt (Alex Nikitin)
Alessija Lause (HK Petra Brandt)
Valery Tscheplanowa (Ilka Smirnowa)
Wladimir Tarasjanz (Sergej Bellousow)
Rena Harder (Manja Petrow)
Meral Perin (Eyla Heesters)
Florian Kleine (Rabbi Mischa Feldbjum)
Toni Jessen (Sozialarbeiter Klaus Homs)
Conrad F. Geier (Wolfgang Heinzen)
Lisabeth Ide (Julia Sudokowa)
Julia Titze (Reporterin News 24)
Regie: Roland Suso Richter
Kamera: Max Knauer
Buch: Rebecca Mahnkopf
Musikalische Leitung: Chris Bremus

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