Barbara Kaudelka kommt in Janus – einer Mystery-Serie – ausgesprochen bunt daher. Gut fürs Auge …
Die 1981 geborene Schauspielerin lebt in Wien und verkörpert eine Suchende, sowohl beruflich und privat. In der Rolle der Miriamin hat es den Anschein, ihr kann nichts passieren in einer zappendüsteren, mysterischen Welt.
Sie sind die Assistentin von Benedikt (Alexander Pschill). Wie sehen Sie Ihre Rolle?
Barbara Kaudelka: „Als eine junge, suchende, immer nachfragende, Antwort suchende Dame."
Antwort gefunden, während der Dreharbeiten?
Barbara Kaudelka: „Bei den Dreharbeiten waren wir wie eine große Familie, die Chemie hat gepasst. Und ganz ehrlich, die Arbeit hat viel Spaß gemacht, auch manchmal nach dem fünften Take.“
Sind Sie selbst Krimifan?
Barbara Kaudelka: „Nein bin ich nicht, was die neuen Krimis betrifft, wohl aber ein wahnsinniger Fan von alten Sachen wie Agatha Christi mit Peter Ustinow.“
Es scheint Sie seien die Frohnatur in Janus?
Barbara Kaudelka: „Ja, eine Sache, die die Miriam auszeichnet, ist, sie ist ein starker Kontrast zu den anderen Charakteren. Sie geht auch unbeirrter durch das Serien-Leben."
Gibt es bei der Rolle eine Weiterentwicklung?
Barbara Kaudelka: „Sie werden es ja hoffentlich sehen. Ja, wir haben so tolle Autoren.“
Haben Sie sich bei Janus heute das erste Mal auf der Leinwand gesehen? Wie fanden Sie sich?
Barbara Kaudelka: „Ja, ich habe mich heute zum ersten Mal gesehen. Ich fand es cool. Eine gewisse Angst ist immer da, das wird sich wohl nie andern. Tolle Kamera, toller Schnitt.“