Dritter Landkrimi aus der Steiermark
Dritter Landkrimi aus der Steiermark! Fortsetzung für „Steirerblut“ und „Steirerkind“.
Nach „Steirerblut“ und „Steirerkind“ wird das „Steirerkreuz“ für Miriam Stein und Hary Prinz zum dritten Fall. Unterstützt wird das Duo bei seinen Ermittlungen von Holger Schober. Auf dem Regiesessel nimmt zum dritten Mal bei einem steirischen Landkrimi Wolfgang Murnberger Die Ermittlungen führen die beiden am ins Mürztal und zu den dunklen Geheimnissen einer der reichsten Familien der Gegend. In weiteren Rollen spielen u. a. Holger Schober, Gisela Schneeberger, Eva Herzig, Johannes Nussbaum, Daniel Keberle, Anna Rot und Julian Weigend. Regie führte erneut Wolfgang Murnberger, der auch wieder gemeinsam mit Maria Murnberger das Drehbuch (nach dem gleichnamigen Roman von Claudia Rossbacher) schrieb.
Die beiden Grazer Ermittler Sandra Mohr (Miriam Stein) und Sascha Bergmann (Hary Prinz) werden zu einem Tatort in ein abgelegenes Tal gerufen, über dem ominös ein gigantisches Kreuz thront. Das Opfer, Walter Fürst (Christian Strasser), war von seinem Sohn Clemens (Gregor Kohlhofer) erwürgt im Bett aufgefunden worden. Familie Fürst ist nicht nur die reichste am Ort, sondern auch die skrupelloseste und mächtigste - und dies alles unter dem Deckmäntelchen wahren Christentums. Als wenig später auch der vor nicht allzu langer Zeit ins Tal zurückgekehrte Ex-Knacki Veit Schindler (Julian Weigend) ermordet wird und erneut alle Spuren zur Familie Fürst und der Matriarchin Pauline (Gisela Schneeberger) weisen, machen sich Sandra Mohr und Sascha Bergmann energisch daran, die Geheimnisse der Vergangenheit zu lüften.
Miriam Stein: „Wie Nachhausekommen“
Zum dritten Mal steht Miriam Stein für einen Steiermark-Landkrimi vor der Kamera: „Es fühlt sich an wie Nachhausekommen, das Team ist mittlerweile wie eine Familie, eine Film-Familie.“ Und Stein weiter über ihre Rolle: „Sonst ist Sandra sehr kontrolliert und kopflastig. Wir haben ihr in diesem Drehbuch aber noch viele menschliche Seiten dazu gegeben.“ Was Stein über die neue Produktion schon verraten darf? „‘Steirerkreuz‘ wird wie der erste Film auch wieder ein bisschen düster, was mir sehr gefällt. Diese streng-katholische Familie Fürst hat für mich etwas Unheimliches, und das kommt dann hoffentlich auch so rüber.“
Gisela Schneeberger als „dominante Patriarchin“
Gisela Schneeberger ist in „Steirerkreuz“ in einer Episodenhauptrolle zu sehen: „Ich spiele die Besitzerin des Sägewerks, eine sehr dominante Patriarchin, die ihre Strippen zieht und eigentlich ihr eigenes Leben gar nicht lebt. Solche herrischen, dominanten Rollen habe ich schon des Öfteren gespielt, finde diese zum Spielen aber oft interessanter als die braven, angepassten.“