Landkrimi aus Salzburg: Der dritte Einsatz für Stefanie Reinsperger und Manuel Rubey.
In ihrem dritten Fall "Das Flammenmädchen" stellt eine Serie von Brandanschlägen Stefanie Reinsperger und Manuel Rubey als Ermittler-Duo vor neue Herausforderungen. Regie führt erneut Catalina Molina, für das Drehbuch zeichnet Sarah Wassermair verantwortlich (unter Mitarbeit von Catalina Molina, nach Motiven und Figuren von Manfred Baumann).
Erst brennen Scheunen, dann geht ein altes Haus in Flammen auf: Seit Monaten folgt ein Brandanschlag dem nächsten. Ein Feuerteufel, den alle fürchten und bisher niemand fassen konnte, treibt sein Unwesen. Als schließlich in den ausgebrannten Trümmern des verlassenen Hauses eine bis zur Unkenntlichkeit verkohlte Leiche gefunden wird, schaltet sich das LKA ein. Die LKA-Beamten Franzi Heilmayr (Stefanie Reinsperger) und Martin Merana (Manuel Rubey) glauben zunächst an puren Zufall – bis Indizien plötzlich in eine ganz andere Richtung weisen, von der tödliche Gefahr ausgeht.
In weiteren Rollen spielen Simon Schwarz, Annika Wonner, Nils Arztmann, Bettina Ratschew, Julia Rajsp, Christine Ostermayer, Christina Trefny, Peter Strauss, Thomas Mraz und Gerhard Greiner und andere.
Stefanie Reinsperger: „Emotionale Szenen“, „Humor“ und „tolle Bilder“
Postenkommandantin Franziska Heilmayr alias Stefanie Reinsperger nimmt auch im Fall „Das Flammenmädchen“ die Ermittlungen auf: „Das Besondere an diesem Fall ist, dass wir ganz wundervolle Gastschauspielerinnen und -schauspieler wie Simon Schwarz, Thomas Mraz, die beiden ganz tollen Jungtalente Annika Wonner und Nils Arztmann haben – und die mischen das Leben in Salzburg ein bisschen auf und machen es für Merana und Franziska nicht so einfach herauszufinden, was da alles passiert. Das Dorf wird heimgesucht von verschiedenen Bränden, und wir müssen herausfinden, wer diese Brände legt. Das Schöne an diesem Landkrimi ist, dass die Ermittler auch wieder privat involviert und verstrickt sind – es gibt also emotionale Szenen, und natürlich kommt das TV-Publikum auch auf seine Portion Humor. Es ist ein großartiges Drehbuch, unser Kameramann hat ganz tolle Bilder eingefangen – und ich freue mich, wenn dann ganz viele Leute zuschauen.“
Manuel Rubey: „Die Landschaften spielen eine tragende Rolle“
Zum dritten Mal steht Manuel Rubey als Salzburger Landkrimi-Kommissar Martin Merana vor der Kamera: „Das klingt vielleicht ein bisschen pathetisch, aber Merana ist wie ein guter Freund – so ganz anders als ich, aber irgendwie auch wieder nicht. Mir ist er sehr ans Herz gewachsen.“ Und Rubey weiter über die aktuellen Dreharbeiten: „Das Schöne an einer Reihe ist, dass viele vom Team schon zum dritten Mal dabei sind – allesamt gute, lustige, fröhliche und engagierte Menschen. Wir sind ein eingeschworener Haufen, umso mehr, weil wir allein in dem Hotel hier sind, das extra für die Dreharbeiten geöffnet hat. Wir wurden hier immer sehr freundlich aufgenommen – und ich habe das Gefühl, dass die Menschen hier sogar ein bisschen stolz darauf sind, dass ihre Gegend so prominent in Filmen vorkommt. Die Landschaften sind aber auch spektakulär und spielen in den Landkrimis eine tragende Rolle. Ich hoffe, dass ich bald auch wieder für die Bühne nach Salzburg und ins Salzburger Land kommen kann.“