Solange ich atme Spielfilm Großbritannien 2017

Mi, 11.12.  |  1:05-3:00  |  WDR
Untertitel/VT Hörfilm/AD Stereo  2017

Der ehemalige „Spider-Man“-Darsteller Andrew Garfield in einem auf einer wahren Geschichte beruhenden Drama.

Ein Plädoyer für Zusammenhalt, Selbstbestimmung und Inklusion.

England in den 1950er Jahren: Als sich der junge Geschäftsmann Robin Cavendish (Andrew Garfield) und die schöne Diana (Claire Foy) begegnen, ist es für beide Liebe auf den ersten Blick. Nach der Hochzeit bricht das Traumpaar nach Afrika auf, wo sich Robin mit dem Poliovirus infiziert. Die Folgen sind erschütternd: Er ist vom Hals abwärts gelähmt und hat nach Ansicht des Arztes nur noch wenige Monate zu leben. Das Ehepaar kehrt nach England zurück. Robin wird rund um die Uhr von einer Maschine beatmet. Erst als Diana beschließt, ihn gegen alle ärztlichen Widerstände nach Hause zu holen, schöpft er neue Kraft. Dank eines neuartigen Atemgeräts, der Erfindung seines Freundes Teddy Hall, schöpft er neue Hoffnung und beginnt seine Mission: Er möchte nicht nur sein Leben verbessern, sondern auch das vieler anderer schwerbehinderter Menschen. Mit „Solange ich atme“ feiert Andy Serkis sein Regie Debut. Er gelangte mit seinen schauspielerischen Leistungen im Motion Capture Verfahren u. a. als Gollum in „Der Herr der Ringe“ und in „Der Hobbit“- Reihe zu Weltruhm.

Robin Cavendish (Andrew Garfield) verliebt sich in die schöne Diane (Claire Foy). Bild: Sender / ARD Degeto / Squareone Entertainment
Robin Cavendish (Andrew Garfield) verliebt sich in die schöne Diane (Claire Foy). Bild: Sender / ARD Degeto / Squareone Entertainment
England, in den 1950er Jahren: Als sich der junge Geschäftsmann Robin Cavendish und die schöne Diana begegnen, ist es für beide Liebe auf den ersten Blick. Nach der Hochzeit bricht das Traumpaar nach Afrika auf, wo er seinen Job mit der gemeinsamen Abenteuerlust verbindet.
Ein neuer Lebensabschnitt kündigt sich an, als Diana ein Kind erwartet. Die Vorfreude wird jedoch von einer schweren Erkrankung zerstört. Robin hat sich in Kenia mit dem Poliovirus infiziert. Die Folgen sind erschütternd: Er ist vom Hals abwärts gelähmt und hat nach Ansicht des Arztes nur noch wenige Monate zu leben. Während ihn der Lebensmut verlässt, denkt Diana nicht einmal ans Aufgeben. Sie kehrt mit ihrem Mann und dem Sohn Jonathan nach England zurück. Für Robin ist das nicht einfach, denn er liegt in einem sterilen Krankenhauszimmer und wird rund um die Uhr von einer Maschine beatmet. Der sonst so optimistische Mann wird immer depressiver. Erst als Diana beschließt, ihn gegen alle ärztlichen Widerstände nach Hause zu holen, schöpft er neue Kraft. Dank eines neuartigen Atemgeräts, der Erfindung seines Freundes Teddy Hall, hat er nun die Hoffnung, seinen Sohn im heimischen Umfeld aufwachsen zu sehen. Nun beginnt seine Mission: Er möchte nicht nur sein Leben verbessern, sondern auch das vieler anderer schwerbehinderter Menschen.

Regie: Andy Serkis
Kamera: Robert Richardson
Buch: William Nicholson

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