Oscar-Gewinner Will Smith entführt als Dschinni in der Disney-Realverfilmung „Aladdin“ in die fabelhafte Welt von Agrabah.
1992 begeisterte Disney mit dem Animations-Film "Aladdin" das Publikum. Mehr als 25 Jahre später brachte der Regisseur Guy Ritchie den Zeichentrick-Klassiker als Realverfilmung auf die große Kinoleinwand. Für die Neuauflage des Films steht kein Geringerer als Neo-Oscar-Preisträger Will Smith vor der Kamera. Für die Schauspielerkolleg:innen Mena Massoud alias Aladdin und Naomi Scott als Prinzessin Jasmin folgte auf ihre Besetzung der internationale Durchbruch.
Aladdin (Mena Massoud) genießt auf den Straßen von Agrabah einen zweifelhaften Ruf als Taschendieb. Als er bei einem seiner Streifzüge auf Prinzessin Jasmin (Naomi Scott) trifft, die sich als Dienerin der Prinzessin ausgibt, um unentdeckt zu bleiben, verändert sich sein Leben jedoch schlagartig. Vor Liebe entbrannt schlecht er sich nachts in den Palast, wird jedoch bei seinem Vorgehen erwischt und landet im Kerker. Dort tritt der Großwesir Jafar (Marwan Kenzari) auf und verspricht ihm die Freiheit im Austausch gegen eine Wunderlampe.
Ohne die wahren, hinterhältigen Hintergründe von Jafar zu kennen, lässt sich Aladdin auf den Deal ein und macht sich auf in die gefährliche Höhle mitten in der Wüste, um die Wunderlampe zu bergen. Unwissentlich, dass sich in dem Artefakt ein Dschinni (Will Smith) befindet, stürzt er sich in ein großes Abenteuer.
