Hausmaestro

Ein Wien-Krimi

Ein kriminalistischer Insiderblick in die Welt der Wiener Opernszene – Autor Schöttle ist Cellist bei den Wiener Philharmonikern! Und so kann man sicher sein, dass auch sein zweiter Kriminalroman einen profunden wie spannenden Einblick in die Welt der schönen Künste bietet … Und auch der Wiener Restaurantszene widmetsich der "zuagroaste" Deutsche ausführlich …

Rupert Schöttle
Hausmaestro
Erschienen: Februar 2013
ISBN 978-3-8392-1392-6
11,99 €
Verlag: Gmeiner

Mit seinem neuen Kriminalroman „Hausmaestro" wagt sich Autor Rupert Schöttle auf ein ihm bestens bekanntes Terrain. Als Cellist bei den Wiener Philharmonikern kann Schöttle ein detail- und realitätsgenaues Bild der Wiener Opernszene liefern. Er gewährt einen Blick hinter die Kulissen und in die dramatisch bunte Welt der Oper. Intrigen und Liebeleien, Neid und Gerüchte - damit müssen sich die Ermittler Vogel und Walz auseinandersetzen, um den Mord an Wiens neuestem Stern am Dirigentenhimmel aufzuklären. „Hausmaestro" ist der zweite spannende Fall für das Ermittlerduo Kajetan Vogel und Alfons Walz.

Aufregung in der Wiener Opernszene: Magnus Maurer, ein junger österreichischer Dirigent, der bereits als Nachfolger von Herbert von Karajan gefeiert wird, hat kurzfristig die Leitung der Premiere der „La Traviata" an der Staatsoper übernommen. Doch kurz nach der sensationellen Meldung wird er erdrosselt in seinem Bett aufgefunden. Die Inspektoren Kajetan Vogel und Alfons Walz stehen vor einem schier unlösbaren Fall, denn die Zahl der Verdächtigen ist groß ...

Rupert Schöttle, seines Zeichens „schreibender Cellist", wurde 1957 in Mannheim geboren. Im Anschluss an sein Musikstudium in Salzburg zog er in die Hauptstadt Österreichs. Nach dem Konzertstudium belegte er an der Wiener Musikuniversität das Fach Musiksoziologie. Seitdem hat sich der begeisterte Musiker, der hauptsächlich bei den Wiener Philharmonikern tätig ist, auch literarisch seiner Leidenschaft verpflichtet. Seine Kriminalromane verfasst Rupert Schöttle meist auf langen Tourneen.