Zu Beginn des 15. Jahrhunderts ist die „ewige“ Stadt ein Ort der Widersprüche, voller antiker Trümmer und Ruinen, nur noch ein Schatten der eigenen glorreichen Historie. Der deutsche Autor Tobias Roth hat den kometenhaften Wiederaufstiegs Roms zur Welthauptstadt nun in seinem neuen Buch „Welt der Renaissance: Rom. Italienische Kulturstädte, Band 3“ (Galiani Berlin) nachgezeichnet. Dafür hat der er nicht nur literarische Schätze der Zeit ausgegraben, sondern er entführt auch in eine Welt zwischen hoher Kunst und verrückten Klerikern, antikenbegeisterten Dichtern und den Widrigkeiten der rauen Wirklichkeit. Gestaltung: Andreas Maurer
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