Auch im zweiten Spielfilm bleibt Helge Schneider seinem Stil als Regisseur treu: Eine lose, zum Teil absurd wirkende Rahmenhandlung, die noch stärker als in Schneiders erstem Film jeglicher Logik entbehrt. Einzig die von Christoph Schlingensief professionell geführte Kamera hebt sich von der kultig-trashigen Filmproduktion ab, die sonst gegen alle Regeln der Filmkunst verstößt.
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