1. ORF-Landkrimi aus Osttirol entsteht: Simon Morzé und Marlene Hauser stöbern im „Schnee von gestern“
Ihr erster Fall führt die Ermittler Simon Morzé und Marlene Hauser erstmals nach Osttirol: Ein tot in einem See treibender Umweltlandesrat …
Bei der Suche nach Hinweisen rund um die Todesumstände wirbelt das neue Duo den „Schnee von gestern“ in einer verschrobenen Dorfgemeinde gehörig auf. Der Landkrimi „Schnee von gestern“ wird voraussichtlich 2024 in ORF 1 zu sehen sein.
Im Tristacher See bei Lienz in Osttirol schwimmt eine männliche Leiche. Bei dem Toten handelt es sich um den Tiroler Umweltlandesrat Konrad Kofler, der allen Anschein nach ertrunken ist und laut Obduktion ziemlich wenig Blut im Alkohol hatte. Schett war nach einem Termin mit den Finanzlandesräten aller Bundesländer auf dem Weg in ein Osttiroler Seitental – nach Inner Ainöd, wo er allerdings nie angekommen ist. Der Fall ruft Chefinspektor Martin Steiner (Simon Morzé) und Chefinspektorin Melanie Grandits (Marlene Hauser) auf den Plan, obwohl zunächst gar nicht sicher ist, ob es sich um einen Mordfall handelt. Als sich herausstellt, dass Schett nicht betrunken in den Tristacher See gefallen ist, sondern bereits tot war, als er hineingeworfen wurde, wird es für die beiden richtig mühsam. Die Ermittlungen führen zunächst Martin und später auch Melanie nach Inner Ainöd, eine verschrobene und raue Dorfgemeinde, in der die Uhren offenbar noch anders gehen. Eine Gemeinde, die seit Langem darum kämpft, dass die letzten Bewohnerinnen und Bewohner nicht auch noch absiedeln.