"Mein Freund, das Ekel", die ZDF-Komödie mit Dieter Hallervorden und Alwara Höfels in den Hauptrollen, wird fortgesetzt. Der Film über einen tyrannischen Lehrer im Ruhestand und eine alleinerziehende Mutter, die seine Pflege übernimmt, erreichte sowohl mit der TV-Ausstrahlung als auch in der ZDFmediathek ein großes Publikum.
8,09 Millionen Zuschauer wollten am 9. Mai 2019 im ZDF die Komödie "Mein Freund, das Ekel" sehen. Der Marktanteil lag bei 25,9 Prozent, beim jungen Publikum bei 13,2 Prozent. In der ZDFmediathek erzielte der Film bis 15. Mai 2019 mehr als 450.000 Sichtungen.
Hauptdarsteller Dieter Hallervorden: "Ich hab' die Eintracht geschlagen! Ein Wahnsinn, dabei kann ich gar nicht so gut Fußball spielen! Wir gehen in Verlängerung, freiwillig, denn ohne nennenswerte Gegentore, und ich freu mich drauf, zusammen mit der wunderbaren Alwara Höfels für euch noch oft 'Mein Freund, das Ekel' zu spielen. Ob das Spiel dann in Reihe oder Serie geht, ist mir eigentlich egal; Hauptsache, wir spielen uns die Bälle weiter so grandios zu wie in der ersten Halbzeit."
Teil 1 (2019)
Olaf Hintz (Dieter Hallervorden), Lehrer im Ruhestand, tyrannisiert jeden – insbesondere seine Schwester Elfie (Ursela Monn), mit der er seit dem Tod seiner Frau zusammenlebt. Elfie kümmert sich rührend um den alten Miesepeter, bis sie es leid ist und sich auf eine lange Kreuzfahrt begibt. Da Hintz im Rollstuhl sitzt und auf Hilfe angewiesen ist, hat Elfie für Ersatz gesorgt. So zieht Hintz' fleischgewordener Albtraum ein: die alleinerziehende, mittellose Trixi (Alwara Höfels) samt ihrer drei Sprösslinge. Buch und Regie: Marco Petry