Horst Lichter. Bild: Sender / Frank W. Hempel
Ob nach der erfreulichen Expertenschätzung auch ein Happy End folgt? Diese Frage beschäftigt eine Verkäuferin, die im Pulheimer Walzwerk eine Brosche verkaufen will. Die Expertin Dr. Heide Rezepa-Zabel ist schlichtweg begeistert: von der Schönheit des Schmuckstücks, vom künstlerischen Entwurf, aber auch von dem riesigen Aquamarin, der eingefasst wurde. Bei dem Material handelt es sich um 583er Gold. Hergestellt wurde die wunderbare Brosche um 1900. Somit liegt hier ein strahlend schönes, antikes Schmuckstück vor! Noch dazu in sehr gutem Zustand! Der Aquamarin ist unbehandelt, so Dr. Heide Rezepa-Zabel, weswegen er umso wertvoller ist, weil solcherart natürliche Steine in einer derartigen Größe sehr rar sind. Damit geht es, ausgestattet mit allerlei hilfreichen Informationen und einem stattlichen Schätzpreis, in den Händlerraum! Doch was sind die Händler und Händlerinnen bereit zu bieten? Kommt es zum Gebotsreigen und die bereits hoch angesetzte preisliche Einschätzung durch die Expertin wird sogar übertroffen? Oder gibt es erstaunlicherweise eher Gebotsflaute? Es bleibt spannend!
Eine wunderbare Brosche soll im Pulheimer Walzwerk den Besitzer wechseln. Dabei begeistert die Expertin nicht nur das Alter des Schmuckstücks, das um 1900 gefertigt wurde. Dr. Heide Rezepa-Zabel verweist auch auf den eingefassten Aquamarin mit 32 Karat, der noch dazu unbehandelt ist, was heutzutage nur selten zu finden ist! Die Brosche ist somit eine wahre Rarität! Fällt auch der Schätzpreis dementsprechend aus?
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