Villa Eva Fernsehfilm Deutschland 2019

Di, 22.10.  |  14:30-16:00  |  HR
Untertitel/VT Hörfilm/AD Stereo  2019

Boulevardkomödie des österreichischen Drehbuchautors Rupert Henning, unter der Regie von Michi Riebl: Mit Eleonore Weisgerber und Reiner Schöne. 

Gräfin Eva Marie-Luise von Aspach-Ney (Eleonore Weisgerber) war in jungen Jahren von den Ideen der 68er Zeit fasziniert. Sie verließ das Saarland und ihre Liebsten Knall auf Fall und lebte ihre wilden Jahre in Berlin. Nach dem Tod des Vaters wieder ins Saarland zurückgekehrt, ist die Villa ihre einzige Lebensgrundlage.

Gräfin Eva verzweifelt an Limberger: Gräfin Eva (Eleonore Weisgerber), Philipp Arthur Limberger (Reiner Schöne). Bild: Sender / SR / Manuela Meyer,
Gräfin Eva verzweifelt an Limberger: Gräfin Eva (Eleonore Weisgerber), Philipp Arthur Limberger (Reiner Schöne). Bild: Sender / SR / Manuela Meyer,
Gräfin Eva verließ in jungen Jahren das Saarland und lebte ihre wilden Jahre in Berlin. Nach dem Tod des Vater zurückgekehrt, ist die Villa ihre einzige Lebensgrundlage. Ihr Vater hat sein Erbe in eine Stiftung eingebracht, der Eva jedes Jahr viel Geld zukommen lassen muss. Dabei braucht sie das Geld selbst für sich und die Bewohner der Villa.

Gräfin Eva Marie-Luise von Aspach-Ney (Eleonore Weisgerber) war in jungen Jahren von den Ideen der 68er-Zeit fasziniert. Sie verließ das Saarland und ihre Liebsten Knall auf Fall und lebte ihre wilden Jahre in Berlin. Nach dem Tod des Vaters wieder ins Saarland zurückgekehrt, ist die Villa ihre einzige Lebensgrundlage.

Als Konsequenz ihres eigenwilligen und eigensinnigen Lebens hat Evas Vater - zu Lebzeiten ein Wohltäter im Saarland - sein Erbe in eine Stiftung eingebracht. Diese zwingt Eva, jährlich am 31. Dezember einen beträchtlichen Obolus an die Stiftung zu geben. Ansonsten verliert sie die ererbte Villa.

Dabei haben es die Gräfin und damit eng verknüpft auch die anderen Bewohner der Villa selbst dringend nötig, unterstützt zu werden: Trude (Sabine Urig), Mädchen für Alles in der Villa, ihr Mann, Hausmeister Gustav Düppenweiler (Willi Fries), Claire (Lucie Aron), das lothringische Zimmermädchen, und Frieda (Susi Stach), die Köchin, sowie Freunde und Gäste des Hauses, der neugierige Journalist Martin Butzbach (Stefan Puntigam), Arzt Gottlieb Hartz-Latour (Paul Faßnacht) und Anwalt Burckhardt Hülz (Oliver Nägele).

Zudem eskaliert der Konflikt zwischen der Gräfin und dem Eremiten und „Waldschrat“ Philipp Arthur Limberger (Reiner Schöne). Insgesamt geht es um zwei Liebesgeschichten und eine gewaltige, existenzielle Bedrohung. Verliert die kleine Schicksalsgemeinschaft ihr Dach überm Kopf?

Darsteller:
Eleonore Weisgerber (Gräfin Eva)
Reiner Schöne (Limberge)
Oliver Nägele (Burckhardt Hülz)
Paul Faßnacht (Gottlieb Hartz-Latour)
Deniz Cooper (Ahmad Reza Kasravi)
Lucie Aron (Claire)
Susi Stach (Frieda Tremmel)
Stefan Puntigam (Hanns Martin Butzbach)
Sabine Urig (Trude Düppenweiler)
Willi Fries (Gustav Düppenweiler)
Andreas Anke (Herr Abendroth)
Katharina Behrens (Frau Abendroth)
Ralf Drexler (Jochen Schildknecht)
Bejo Dohmen (Rudolf Glemser)
Thomas Schweiberer (Quintus Knorscheid)
Mohammad-Ali Behboudi (Mahmud Moshiri)
Jaschar Sarabtchian (Hasan Zarif)
Samir Ibrahim (Sadegh Fattah)
Roy Martin (Gero Fatz)
Regie: Michi Riebl
Kamera: Heinz Wehsling
Buch: Rupert Henning
Musikalische Leitung:
Matthias Weber
Patrick Kirst

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