Zwei Weihnachtsmänner sind einer zu viel
Mit Joachim Król und Ulrike Krumbiegel. Kaum verlobt und noch mit der neuen Patchwork-Familie beschäftigt, wartet schon die nächste Herausforderung auf Karo (Marie Burchard) und Lasse (Serkan Kaya):
Das erste gemeinsame Weihnachten. Zu allem Überfluss schneien die beiden Elternpaare Lizzie (Ulrike Krumbiegel) und Bernd (Joachim Król) sowie Angelika (Imogen Kogge) und Wilfried (Rainer Bock) unangemeldet für die stillen Tage herein. Konflikte sind programmiert! Und dazu kommen noch Geheimnisse, die die beiden frisch Verlobten mit sich herumtragen und deren Offenlegung sie nun fürchten.
Nicht genug damit, dass die jeweiligen Kinder der beiden in der neuen Patchworkfamilie ihre "Anpassungsschwierigkeiten" haben, schneien zu allem Überfluss noch die beiden Elternpaare Angelika (Imogen Kogge) und Wilfried (Rainer Bock) sowie Lizzie (Ulrike Krumbiegel) und Bernd (Joachim Król) unangemeldet für die "stillen Tage" herein. Konflikte sind vorprogrammiert, denn die älteren Herrschaften könnten unterschiedlicher nicht sein und haben ihre ganz eigenen Erwartungen an das Weihnachtsfest. Aber nicht nur das bereitet dem frisch verlobten Paar Sorge, beide tragen auch noch Geheimnisse mit sich herum, deren Offenlegung sie nun fürchten. Als sich dann noch Karos aufdringlicher und trennungs-resistenter Ex Guido (Sebastian Schwarz) einmischt und Lasses Tochter Toni (Joone Dankou) ihren eigenen Weihnachtsplan fasst, kocht das Chaos endgültig hoch.
Den Fernsehfilm "Zwei Weihnachtsmänner sind einer zu viel" zeigt das ZDF am Montag, 11. Dezember 2023, 20.15 Uhr. In der Mediathek ist er ab Samstag, 16. November 2023, ein Jahr lang abrufbar.
Kaum verlobt, wartet schon die nächste Herausforderung auf das Patchworkpaar Lasse und Karo: das erste gemeinsame Weihnachten. Sie möchten es möglichst "klein" feiern.
Doch das bevorstehende Weihnachtsfest entwickelt sich zur ultimativen Herausforderung. Karos Zwillinge wollen am liebsten bei ihrem richtigen Papi mit Omi und Opi feiern, während Toni ein Bratwurstessen zu zweit mit ihrem Papa Lasse bevorzugt.
Zu allem Überfluss stehen dann auch noch beide Elternpaare unangemeldet in der Tür. Die älteren Herrschaften könnten unterschiedlicher nicht sein und haben ihre ganz eigenen Erwartungen an das Weihnachtsfest.
Der heraufziehende Familienzwist bereitet dem verliebten Paar Sorge. Lasses Eltern, Bernd und Lizzie, sind Weltenbummler und Antikapitalisten, die sich gern mal ein Pfeifchen oder Kekse mit Cannabis gönnen. Major a. D. Wilfried und seine biedere Gattin Angelika stellen Tochter Karo unter großen Erwartungsdruck, haben sie doch deren Trennung vom vermögenden Göttergatten Guido keineswegs akzeptiert und fürchten um die seelische Gesundheit ihrer Zwillingsenkel Emma und Erik.
Karo und Lasse tragen auch noch selbst Geheimnisse mit sich herum, deren Offenlegung sie nun fürchten: Lasses vermeintlich grundsolider Job als Kunstlehrer war gar keine verbeamtete Festanstellung und wurde ihm gerade gekündigt. Und Karo verheimlicht Lasse, dass sie immer noch nicht rechtskräftig geschieden ist und ihn gar nicht heiraten kann.
Als sich dann noch Karos aufdringlicher und trennungsresistenter Noch-Ehemann Guido einmischt, kocht das Chaos richtig hoch. Lasse reibt sich bei dem Versuch auf, die Weihnachtserwartungen aller irgendwie unter einen Hut zu bekommen, während Karo im Clinch mit ihren konservativen Eltern liegt, die ihre neue Beziehung torpedieren. Mit dem unfreiwilligen Platzen von Lasses und Karos Geheimnissen erreicht die Stimmung schließlich ihren Tiefpunkt. Nicht nur das Weihnachtsfest ist ruiniert, auch die Beziehung zwischen Karo und Lasse scheint kaum noch zu retten zu sein.
Dann aber eint ein unerwartetes Ereignis die zerstrittene Patchworktruppe, und das Chaos-Weihnachten entwickelt doch noch das Potenzial, zu einem wahren Familienfest zu werden.
Darsteller:
Marie Burchard (Karo Owald)
Serkan Kaya (Lasse Hoffmann)
Joachim Król (Bernd Hoffmann)
Ulrike Krumbiegel (Lizzie Hoffmann)
Rainer Bock (Wilfried Schneider)
Imogen Kogge (Angelika Schneider)
Joone Dankou (Toni Hoffmann)
Kamera: Andreas Hofer
Schnitt: Vincent Assmann
nach einer Idee von: Arne Ahrens
Regie: Neelesha Barthel
Drehbuch: Christof Ritter
Musik: Maurus Ronner
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