Im Herbst kehrt Ruhe in den Kärntner Nockbergen ein und die Natur bekommt Zeit sich vom sommerlichen Trubel zu erholen. Für den Genussmenschen ist dies eine besonders schöne Zeit, sich an pittoresken Naturbildern und herzhaft-authentischer Kulinarik gleichermaßen zu erfreuen. Die Nockberge haben ihren Namen von den abgerundeten Berggipfeln, die optisch an "Nockerln" erinnern sollen. Das markante Kennzeichnen der Nockberge sind die mit Wiesen und Weiden ausgestatteten Gipfel. Sie sind das Ergebnis der traditionellen Almwirtschaft, die im gesamten Gebiet verbreitet war und bis heute ist. Wir begeben uns auf eine Genuss-Reise, die vom Millstätter See über Radenthein zunächst nach Bad Kleinkirchheim und von dort über Ebene Reichenau und die Nöckalmstrasse hinauf zur Eisentalhöhe führt, dem höchsten Punkt der Nockberge. Auch wenn die Nockberge heute unter den 20 wichtigsten Tourismusgebieten Österreichs rangieren, so haben sie viel von ihrer Tradition und dem regionalen Kulturerbe bewahrt. Das ist einerseits in den rustikalen Köstlichkeiten der Nockberge manifestiert, andererseits auch im gesellschaftlichen Leben.
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