Iris Berben - Ein persönliches Porträt Deutschland 2023

Di, 26.11.  |  15:45-16:55  |  ARTE
Untertitel/VT Zweikanalton  Film, 2023
Sie ist die Grande Dame des deutschen und internationalen Films, immer auch ein bisschen Rockerbraut, freiheitsliebend, abenteuerlustig, risikofreudig. Das Porträt zeichnet die über fünf Jahrzehnte währende Karriere von Iris Berben nach. Zwischen Kino und Fernsehen, zwischen Rock 'n' Roll und politischem Engagement, beleuchtet der Dokumentarfilm Berbens Karriere als Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Erinnerung und Präsenz.

Entlang bedeutsamer Begegnungen und Meilensteinen ihrer Karriere entwickelt die Dokumentation ein facettenreiches Porträt der Grande Dame des deutschen und internationalen Kinos: Iris Berben. Dafür kehrt die Schauspielerin an wichtige Orte zurück und trifft prägende und inspirierende Weggefährten:
Jim Rakete, der sie seit 40 Jahren immer wieder fotografiert. Rudolf Thome, mit dem sie ihre ersten Spielfilme drehte. Barbara Sukowa, die wie Berben in München als Schauspielerin begonnen hat. Anke Engelke, mit der sie das Privileg teilt, zwischen komödiantischen und ernsten Rollen zu wechseln. Marius Müller-Westernhagen, mit dem sie die Leidenschaft für den Rock 'n' Roll als Lebensgefühl teilt. Sherry Hormann, die Berben in „Anleitung zum Unglücklichsein“ als Geist der eigenen Mutter besetzte, um sie dann im ZDF-Zweiteiler „Altes Land“ noch einmal in ganz neuem Licht zu erkunden. Numan Acar, mit dem sie in der Netflix-Produktion „Paradise“ vor der Kamera stand. Ruben Östlund, mit dem sie in „Triangle of Sadness“ einen späten Triumph feierte - mit einer Rolle, in der sie nur einen einzigen Satz spricht, dafür aber in vielen Ton- und Gefühlslagen.

„Iris Berben - Ein persönliches Porträt“ zeichnet die über fünf Jahrzehnte währende Karriere der deutschen Schauspielerin nach. Zwischen Kino und Fernsehen, zwischen Rock 'n' Roll und politischem Engagement, beleuchtet der Film Berbens Karriere als Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Erinnerung und Präsenz.

Regie:
Anke Sterneborg
Irene Höfer

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