Heidi Peters Schatz
Neuverfilmung von "Heidi", dem Buch-Klassiker von Johanna Spyri, mit Bruno Ganz und Hannlore Hoger.
Die Heidi des schweizerischen Regisseurs Alain Gsponer ist wild und ungewaschen, das Leben in den Schweizer Bergen am Ende des 19. Jahrhunderts eher hart als romantisch. Neben Bruno Ganz als Almöhi und Anuk Steffen als Heidi, spielen Quirin Agrippi, Isabelle Ottmann, Katharina Schüttler, Hannelore Hoger, Maxim Mehmet, Anna Schinz und andere.
1880 im Schweizer Kanton Graubünden. Die verwaiste Heidi wird von ihrer Tante Dete (Anna Schinz) zum Großvater des Kindes, dem Almöhi, gebracht. Der Einsiedler hat in der kleinen Berg-Gemeinde einen schlechten Ruf. Manche halten ihn sogar für einen Mörder. Heidi ist dem Großvater in seiner spärlich möblierten Hütte zunächst nicht willkommen. Doch schon bald hat sich der alte Mann an die Anwesenheit des Mädchens und an seine herzerfrischende, aufrichtige Art gewöhnt. Heidi liebt das karge Leben und die unbeschwerten Sommertage, die sie mit dem Geißen-Peter (Quirin Agrippi) und den Ziegen auf der Alm verbringt.
Doch eines Tages steht Tante Dete wieder vor der Tür. Gegen den Willen Heidis und des Großvaters verfrachtet sie das Mädchen in einen Zug nach Frankfurt am Main. Dort soll das Schweizer Naturkind bei den Sesemanns leben. Klara (Isabelle Ottmann), die Tochter der reichen Kaufmannsfamilie, sitzt im Rollstuhl. Ihre Mutter ist tot, der Vater (Maxim Mehmet) geht seinen Geschäften nach und ist selten zu Hause. So wächst Klara in dem riesigen Haus unter dem strengen Regiment ihrer Gouvernante Fräulein Rottenmeier (Katharina Schüttler) sehr isoliert auf. Nur die gelegentlichen Besuche der liebevollen Großmutter (Hannelore Hoger) bereiten ihr Freude. Heidi und Klara freunden sich schnell an. Doch während sich Klaras Befinden durch die Anwesenheit der lebhaften Heidi sichtlich verbessert, hat Heidi unbändige Sehnsucht nach dem Großvater und den Bergen.
Zunächst ist der Großvater abweisend Heidi gegenüber, doch schnell schließt der Griesgram seine Enkelin in sein Herz. Heidi schließt ...
10. Peters Schatz
Zielgruppe= 6
LizenzInhaber= ZDF
Winter ade und endlich Frühling. Heidi und Peter wollen so schnell wie möglich das Baumhaus beziehen. Doch als Peter die kleine Schatzkiste mit der Uhr seines Vaters sucht, ist sie verschwunden.
Dass nur Karl und seine Bande dafür verantwortlich sein können, steht für Peter außer Frage, nur darf er ohne Beweise niemanden beschuldigen. Heidi weiß das nur zu gut, da sie selbst einmal zu Unrecht des Diebstahls bezichtigt wurde. Peter ist ungeduldig, er will Rache.
Mit Großvaters Hilfe tüftelt sie daher einen schlauen Plan aus, mit dem sie den Schatzräubern auf die Schliche kommen und sie überführen will. Das Vorhaben gelingt. Karl und Theresa erhalten ihre gerechte Strafe, doch gelernt haben sie wie immer nichts daraus. Als Willi - der zuvor wegen seiner Trägheit aus der Gruppe ausgeschlossen wurde - stolz berichtet, wie er Peter und Heidi verfolgt und ihr Versteck im Wald entdeckt hat, beschließen sie sofort, das Baumhaus bei der nächsten Gelegenheit zu erobern. Noch wissen Peter und Heidi nichts davon. Unbekümmert genießen sie die schöne Aussicht von ihrem geliebten Rückzugsort im Wald und begrüßen lautstark den erwachenden Frühling.
Sprecher/in:
Heidi: Léa Mariage
Peter: Nando Schmitz
Großvater: Helmut Krauss
Tante Dete: Nana Spier
Peters Großmutter: Luise Lunow
Karl: Nicolas Rathod
Theresa: Zalina Sanchez
Willi: Moritz Richter
Clara: Maria Hönig
Fräulein Rottenmeier: Liane Rudolph
Herr Sesemann: Wolfgang Wagner
Hans: Rainer Doering
Frau Keller: Cathleen Gawlich
Herr Keller: Hans-Jürgen Dittberner
Der Schaffner: Frank Ciazynski
Der Lehrer: Dirk Bublies
Herr Bahner: Gerald Schaale
Bärbel: Almut Zydra
Brigitte: Gundi Eberhardt
Erzählerin: Petra Barthel
Stationsvorsteher: Werner Böhnke
Sebastian: Bernhard Völger
Regie: Jérome Mouscadet / Co-Regie (14-26): Andy Collins
Buch: Laurent Auclair / Sophie Decroisette / Jean Rémi François / Thierry Gaudin und andere
Nach den Büchern von Johanna Spyri
Musik: David Vadant / Patrick Sigwalt / Roman Allender
Titellied gesungen von: Andreas Gabalier
Titellied -Musik: Christian Bruhn
Produktion: Studio 100 Animation / Heidi Productions Pty. Ltd. / ZDF / TF1 / Nine Network / TiJi
10. Peters Schatz
Winter ade und endlich Frühling. Heidi und Peter wollen so schnell wie möglich das Baumhaus beziehen. Doch als Peter die kleine Schatzkiste mit der Uhr seines Vaters sucht, ist sie verschwunden.
Dass nur Karl und seine Bande dafür verantwortlich sein können, steht für Peter außer Frage, nur darf er ohne Beweise niemanden beschuldigen. Heidi weiß das nur zu gut, da sie selbst einmal zu Unrecht des Diebstahls bezichtigt wurde. Peter ist ungeduldig, er will Rache.
Mit Großvaters Hilfe tüftelt sie daher einen schlauen Plan aus, mit dem sie den Schatzräubern auf die Schliche kommen und sie überführen will. Das Vorhaben gelingt. Karl und Theresa erhalten ihre gerechte Strafe, doch gelernt haben sie wie immer nichts daraus. Als Willi - der zuvor wegen seiner Trägheit aus der Gruppe ausgeschlossen wurde - stolz berichtet, wie er Peter und Heidi verfolgt und ihr Versteck im Wald entdeckt hat, beschließen sie sofort, das Baumhaus bei der nächsten Gelegenheit zu erobern. Noch wissen Peter und Heidi nichts davon. Unbekümmert genießen sie die schöne Aussicht von ihrem geliebten Rückzugsort im Wald und begrüßen lautstark den erwachenden Frühling.
Sprecher/in:
Heidi: Léa Mariage
Peter: Nando Schmitz
Großvater: Helmut Krauss
Tante Dete: Nana Spier
Peters Großmutter: Luise Lunow
Karl: Nicolas Rathod
Theresa: Zalina Sanchez
Willi: Moritz Richter
Clara: Maria Hönig
Fräulein Rottenmeier: Liane Rudolph
Herr Sesemann: Wolfgang Wagner
Hans: Rainer Doering
Frau Keller: Cathleen Gawlich
Herr Keller: Hans-Jürgen Dittberner
Der Schaffner: Frank Ciazynski
Der Lehrer: Dirk Bublies
Herr Bahner: Gerald Schaale
Bärbel: Almut Zydra
Brigitte: Gundi Eberhardt
Erzählerin: Petra Barthel
Stationsvorsteher: Werner Böhnke
Sebastian: Bernhard Völger
Regie: Jérome Mouscadet
Buch: Laurent A
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