Klimawandel Wie viel Hitze verträgt die Erde?

Mi, 27.11.  |  5:30-5:45  |  SWR
Untertitel/VT Stereo 
Seit Beginn des Industriezeitalters wächst der Anteil von Treibhausgasen wie CO2 und Methan in der Atmosphäre - mit fatalen Folgen für die Temperaturen auf der Erde. Das Verbrennen von fossilen Energieträgern wie Kohle und Erdöl setzt Gase frei, die über den Treibhauseffekt die Atmosphäre und die Meere weltweit erwärmen. Gletscher schmelzen ab, Dürren und Überschwemmungen häüfen sich.

Seit Beginn des Industriezeitalters wächst der Anteil von Treibhausgasen wie CO2 und Methan in der Atmosphäre - mit fatalen Folgen für die Durchschnittstemperaturen auf der Erde. Das Verbrennen von fossilen Energieträgern wie Kohle und Erdöl setzt Gase frei, die durch den Treibhauseffekt die Atmosphäre und die Meere weltweit erwärmen. Durch den Klimawandel schmelzen Gletscher ab, extreme Wetterphänomene häufen sich. Dürren und Überschwemmungen bedrohen Landstriche. Das Schmelzen der antarktischen Gletscher und des grönländischen Eisschildes könnten in den kommenden 40 Jahren zu einer Erhöhung des Meeresspiegels um mehrere Meter führen. Viele Küstenstädte mit Millionen von Einwohnerinnen und Einwohnern würden unbewohnbar.

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