Atemberaubende Auto-Stunts, rasante Schnitte und eine auf Hochglanz polierte Optik: Wie schon die beiden Vorgänger wurde auch der dritte Teil der beliebten "The Fast and the Furious"-Reihe in grandioser Art und Weise inszeniert - diesmal vom taiwanesischen Regie-Newcomer Justin Lin. Bild: Sender
In der lokalen Tuning-Szene von Tokio sind illegale Drift-Rennen in engen Parkhäusern oder den verstopften Straßen absolut angesagt. Schon bald hat den PS-Freak Sean Boswell das Rennfieber wieder gepackt. Er tritt gegen den japanischen Gangster Drift King an und wird immer mehr zu einem Bestandteil der Szene. Bild: Sender
Mit Vollgas durch Japans Mega-Metropole: Im dritten Teil des Highspeed-Spektakels legt sich Tempo-Junkie Lucas Black beim Drift Racing mit der Nippon-Mafia an.
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