1986 steht Greg LeMond als erster amerikanischer Sieger der Tour de France auf dem Podium. Es war ein hart erkämpfter Sieg. Für Greg war das, was ein Moment des Triumphs hätte sein sollen, der Beginn eines Abrutschens in die Depression, die ihren Tiefpunkt erreichte, als Greg nur wenige Monate später angeschossen wurde. Der Dokumentarfilm erzählt, wie Greg dem Tod von der Schippe gesprungen ist, um seinen Traum zurückzuerobern.
Regie: N. N.
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