Die Liebe meines Lebens Spielfilm Deutschland 2002

Sa, 30.11.  |  12:30-14:00  |  SWR
Untertitel/VT Stereo  2002
Ein Mann und eine Frau werden kurz vor Weihnachten bei einer Bombenexplosion verschüttet und entdecken in den langen Stunden bis zur Rettung ihre Liebe füreinander. Erstmalig mit der eigenen Vergänglichkeit konfrontiert, muss sich vor allem die junge Frau und Mutter Anna zwischen familiärer Verantwortung und ihrer neuen Liebe entscheiden.

Weihnachten steht vor der Tür, und das bedeutet für die zweifache Mutter Anna viel Stress. Ihr Mann Martin, ein leidlich erfolgreicher Architekt, verbringt seine Zeit überwiegend am Reißbrett, derweil Anna selbstverständlich die beiden halbwüchsigen Kinder Tom und Benjy hüten und nebenbei noch die Weihnachtseinkäufe erledigen muss. Endlich hat Anna das Getümmel im Kaufhaus hinter sich gelassen und kämpft sich, mit Geschenken beladen, zum Parkhaus durch, als die Explosion einer Autobombe das Gebäude zum Einsturz bringt. Mit viel Glück und der Hilfe des Schriftstellers Robert Nicolai, der gemeinsam mit ihr verschüttet wird, überlebt Anna die Katastrophe mit schweren Verletzungen.

Während ihres Aufenthaltes in einer Rehaklinik trifft Anna den charmanten Weltenbummler Robert wieder. Erstmals seit Jahren muss Anna sich nicht um die Kinder kümmern und hat alle Zeit nur für sich alleine. Dabei kommt es zu einer romantischen Begegnung mit Robert, der so vollkommen anders ist als ihr Mann Martin. Gegen ihren Willen verliebt Anna sich in den wohlhabenden Reiseschriftsteller. Robert verzaubert Anna mit lauter originellen Ideen und legt ihr die Welt zu Füßen. Ein Traum wird wahr. Doch als Martin erfährt, dass seine Frau ihn verlassen will, stellt er sie vor die Wahl: Entweder die Familie oder Robert.

Darsteller:
Aglaia Szyszkowitz (Anna Lenz)
Hannes Jaenicke (Robert Nicolai)
Jan-Gregor Kremp (Martin Lenz)
Max Stolletz (Tom Lenz)
Fabian Meier (Benjy Lenz)
Elfriede Irrall (Tibby)
Peter Franke (Arthur)
Hans Kremer (Thomas Iserlohn)
Nicola Thomas (Karin)
Kurt Glockzin (Arnold Richter)
Max Urlacher (Wolfgang)
Regie: Niki Stein
Drehbuch: Silke Zertz
Kamera: Arthur W. Ahrweiler
Musikalische Leitung:
Ulrik Spies
Jacki Engelken

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