Versailles (17/30) Eine Nacht

Ausstrahlung auch im englischen Originalton

Obwohl Louis Wilhelms Vorschlag eines Bündnisses ablehnt, gelingt es Wilhelm, ihm die Augen für seine Situation zu öffnen und eine gewisse innere Ruhe wiederzufinden. Königin Maria Theresia verbietet inzwischen den Aufenthalt und das Kartenspielen in den Salons und ordnet Stubenarrest an. Liselotte von der Pfalz schafft es, Philippe zum Sex zu überreden. Ihr Versuch, sich mit Chevalier auszusprechen, scheitert jedoch.

Ausstrahlung auch im englischen Originalton

Obwohl Louis Wilhelms Vorschlag eines Bündnisses ablehnt, gelingt es Wilhelm, ihm die Augen für seine Situation zu öffnen und eine gewisse innere Ruhe wiederzufinden. Königin Maria Theresia verbietet inzwischen den Aufenthalt und das Kartenspielen in den Salons und ordnet Stubenarrest an. Liselotte von der Pfalz schafft es, Philippe zum Sex zu überreden. Ihr Versuch, sich mit Chevalier auszusprechen, scheitert jedoch.

Im Kloster stößt Louis auf eine ehemalige Mätresse, jetzt Schwester Hermione, die sich zunächst ihr altes Leben auf Versailles zurückwünscht, dann aber doch beschließt, im Kloster zu bleiben und für den König zu beten.
Nach Albträumen, in denen er unerfreuliche Begegnungen mit Montespan und der verstorbenen Henriette hat, beschließt Louis, zurück nach Versailles zu fahren, den Krieg aber fortzusetzen.

Darsteller:
George Blagden (Ludwig XIV)
Alexander Vlahos (Philippe I., Herzog von Orléans)
Tygh Runyan (Fabien Marchal)
Stuart Bowman (Alexandre Bontemps)
Anna Brewster (Madame de Montespan)
Evan Williams (Chevalier de Lorraine)
Catherine Walker (Madame Scarron)
Elisa Lasowski (Maria Theresa von Spanien)
Maddison Jaizani (Sophie de Clermont)
Jessica Clark (Liselotte von der Pfalz)
Harry Hadden-Paton (Gaston)
Mark Rendall (Thomas Beaumont)
George Webster (Wilhelm III. von Oranien)
Steve Cumyn (Colbert)
Joe Sheridan (Louvois)
Noémie Schmidt (Henriette)
Phareelle Onoyan (Isabelle)
Hannah Arterton (Schwester Hermione)
Nathan Willcocks (Luxembourg)
Regie: Mike Barker
Kamera: Michel Amathieu
Musikalische Leitung: Michel Corriveau
Buch: Andrew Bampfield

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