phoenix plus Klimawandel global: Wirtschaftliche Auswirkungen

Fr, 22.11.  |  13:30-14:00  |  Phoenix
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Laut einem UN-Bericht von 2023 sind die weltweiten Treibhausgasemissionen auf den höchsten Stand aller Zeiten gestiegen. CO2 spielt dabei eine zentrale Rolle, da es hauptsächlich durch die Stromerzeugung, den Verkehr, die Landwirtschaft und die Industrie freigesetzt wird. Diese Emissionen sind ein wesentlicher Treiber des Klimawandels.

China hat mit seiner Industrie einen immensen CO2-Ausstoß. Wie kann sich die Wirtschaft dieses riesigen Landes auf die Herausforderungen des Klimawandels einstellen? So versucht die Wirtschaftsmacht China einen Spagat zwischen Kohlekraftwerken, Solar, Windkraft und E-Mobilität hinzubekommen. Elisabeth Schmidt und Miriam Schmidt vom ZDF-Studio Peking haben genauer hingeschaut

Großbritannien hat über 140 Jahre Kohle gefördert und diese auch zur Stromerzeugung genutzt. Der CO2-Ausstoß war enorm. Nun hat das Land die Notbremse gezogen und die letzten Kohlekraftwerke abgeschaltet als erstes Land in Europa. Sven Lohmann vom ARD-Studio London geht auch der Frage nach, in wieweit der Klimwandel auch ein Jobkiller sein kann. 

CO2-Verklappung aus Wirtschaftfaktor? Norwegen ist anderen Ländern damit einen weiten Schritt voraus, denn es verpresst CO2 in großem Stil in der Nordsee. Das ist nicht nur gut für das Klima, sondern durchaus auch ein Geschäftsmodel. Winnie Heescher vom ZDF-Studio Kiel zeigt wie es geht.

Matthias Ebert vom ARD-Studio Genf zeigt, welchen Wirtschaftsfaktor der Wintersport in der Schweiz hat. Denn durch die globale Erwärmung schneit es immer weniger. Das bedroht Skiorte in ihrer Existenz. Doch die Schweizer sind findig

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