Puccini - Messa di Gloria Eine musikalische Wallfahrt ins Tessin

So, 22.12.  |  17:50-18:40  |  ARTE
Stereo  Serie/Unterhaltung, 2023
Die „Messa a quattro voci“ ist ein Jugendwerk Giacomo Puccinis für Orchester und Chor sowie solistischen Tenor und Bariton. Uraufgeführt am 12. August 1880 im Istituto Musicale Pacini in Lucca, gibt das Abschlussprojekt des italienischen Komponisten bereits einen Vorgeschmack auf die außergewöhnliche dramatische Kraft, die später zum Markenzeichen seiner Kompositionen werden sollte: Sanfte Melodien entwickeln sich zu frenetischen Fugen; jubelndes Gotteslob endet in ehrfürchtigem Agnus Dei. Die präsentierte Fassung übernimmt die Originaltexte und -instrumentierung von Giacomo Puccini.

Die „Messa a quattro voci“, besser bekannt als „Messa di Gloria“, ist ein Jugendwerk von Giacomo Puccini am für Orchester und Chor sowie solistischen Tenor und Bariton. Sie war das Abschlussprojekt des italienischen Komponisten am Istituto Musicale Pacini in Lucca und wurde dort am 12. August 1880 uraufgeführt.
Die majestätische romanische Kirche San Biagio in Bellinzona, Hauptort des Kantons Tessin und UNESCO-Weltkulturerbe, verleiht diesem Meilenstein der klassischen Musik einen angemessenen Rahmen. Die Aufführung mit Originaltexten und -instrumentierung von Puccini bietet die perfekte Gelegenheit, das vielfältige Kompositionstalent des Italieners auch außerhalb der Opernwelt zu entdecken.

Darsteller:
Fiorenza De Donatis Rognoni (Violine)
Nicholas Darmanin (Tenor)
Marco Bussi (Bariton)
Regie: Roberta Pedrini

in Outlook/iCal importieren