Fast wie Familie - Von eins auf hundert

Roxy wird aus der Entzugsklinik entlassen und beginnt, sich bei den Menschen zu entschuldigen, denen sie wehgetan hat. Sie fasst auch den Mut, Nick zur Rede zu stellen, weil er sie früher manipuliert und sexuell missbraucht hat. Als dieser es schafft, sie wieder einzuschüchtern, entschließt sie sich, öffentlich gegen ihn vorzugehen. Ihre Eltern unterstützen sie dabei. Julia findet heraus, dass ihr Vater immer wusste, dass er nicht ihr Vater ist.

Roxy wird aus der Entzugsklinik entlassen und beginnt, sich bei den Menschen zu entschuldigen, denen sie durch ihre Sucht wehgetan hat. Doch die meisten sind nicht versöhnlich. Sie fasst sich auch den Mut, Nick zur Rede zu stellen, weil er sie früher manipuliert und sexuell missbraucht hat. Als dieser es schafft, sie wieder einzuschüchtern, entschließt sie sich öffentlich gegen ihn vorzugehen. Ihre Eltern unterstützen sie dabei. Julia findet heraus, dass ihr Vater immer wusste, dass er nicht ihr Vater ist. Sie will von Leon mehr über ihren leiblichen Vater erfahren, aber er erzählt ihr nichts. Sie lernt Donovans Kinder kennen, doch die tun sich sehr schwer damit, dass ihr Vater eine Freundin hat. Besonders seine Tochter Olivia lehnt Julia vehement ab. Donovan macht sich Vorwürfe, seine Kinder zu früh überrumpelt zu haben und möchte in der Beziehung wieder einen Schritt zurückgehen. Tim erzählt Leon, dass Edie eine Affäre mit der Staatsanwältin hat. Leon feuert Edie als seine Anwältin und übergibt seinen Fall Tim.

Regie: Arlene Sanford
Darsteller:in:
Victoria Cartagena (Amanda Doherty)
Megalyn Echikunwoke (Edie Palmer)
Mustafa Elzein (Dr. Isaac Abadi)
Timothy Hutton (Leon Bechley)
Mo McRae (Tim Moore)
Brittany Snow (Julia Bechley)
Emily Osment (Roxy Doyle)
Victoria Clark (Diane)
Autor:in:
Annie Weisman
Ian Deitchman
Kristin Rusk Robinson

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