Kunst, Kultur, Kippa Auf den Spuren des jüdischen Erbes in Europa

Do, 23.01.  |  23:25-0:10  |  MDR
Untertitel/VT Stereo  Kultur, 2021
Wie sieht sie aus - die jüdische Kunst in Europa - gestern und heute? Gibt es das Jüdische in der Kunst? Ist jüdische Identität für Künstler und Künstlerinnen überhaupt wichtig? Bei der Reise durch Europa, nach Paris, Berlin, Rom oder Lodz werden Künstler und Künsterinnen der Vergangenheit und Gegenwart porträtiert - vom Maler des jüdischen Alltags bis zum Verächter seiner jüdischen Herkunft. Großartig in ihrer Kunst - und ambivalent in ihrem Verhältnis zum Judentum.

Wie sieht sie aus - die jüdische Kunst in Europa - gestern und heute? Gibt es das Jüdische in der Kunst? Ist jüdische Identität für Künstler und Künstlerinnen überhaupt wichtig? Bei der Reise durch Europa, nach Paris, Berlin, Rom oder Lodz werden die Lebenswege so unterschiedlicher Maler wie Moritz Daniel Oppenheim, Jankel Adler, Lesser Ury oder Chaim Soutine gezeigt - vom Maler des jüdischen Alltags bis zum Verächter seiner jüdischen Herkunft. Großartig in ihrer Kunst - und ambivalent in ihrem Verhältnis zum Judentum. Und im 20. Jahrhundert Opfer des Holocaust.

Und heute? Spielt für jüdische Künstler und Künstlerinnen die Herkunft eine Rolle - in der Kunst, in ihren Themen, in ihren Bildern? Fühlen sie sich genervt von den immer gleichen Fragen? Es beginnt eine spannende Spurensuche zu jüdischen Künstlern und Künstlerinnen und ihrer Kunst.

Regie: Marina Farschid

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