Polizeiruf 110: Es ist nicht immer Sonnenschein Spielfilm DDR 1983

Fetzer, Ali und Ghandi, drei Jugendliche aus Ost-Berlin, langweilen sich und sind auf der Suche nach Abwechslung. In einem Park wollen sie einen alten Mann erschrecken. Aus dem Spaß wird jedoch schnell tödlicher Ernst.

Fetzer, Ali und Ghandi, drei Jugendliche aus Ost-Berlin, langweilen sich und sind auf der Suche nach Abwechslung. In einem Park wollen sie einen alten Mann erschrecken. Aus dem Spaß wird jedoch schnell tödlicher Ernst.

Sie umkreisen ihn mit ihren Motorrädern, kommen ihm immer näher und jagen ihm Angst ein. Plötzlich bricht der alte Mann zusammen und bleibt regungslos liegen, nachdem ihn Fetzer angefahren hat. Erschrocken über die jähe Wendung, flüchten die drei auf ihren Motorrädern. Der alte Mann bleibt bewusstlos zurück.

Die Zeugenaussagen liefern der Kriminalpolizei nur einen einzigen Anhaltspunkt, um den Jugendlichen auf die Spur zu kommen, den Spitznamen Ghandi. In ganz Ost-Berlin beginnt die Kriminalpolizei nach den drei jugendlichen Motorradfahrern zu fahnden, die sich in Sicherheit wähnen und schon ihre nächste "Aktion" besprechen. Aber diesmal ist ihnen die Polizei schon dicht auf den Fersen.

Darsteller:
Peter Borgelt (Hauptmann Fuchs)
Sigrid Göhler (Vera Arndt)
Jürgen Frohriep (Hübner)
Lutz Riemann (Zimmermann)
Marian Wolf (Ghandi)
Burkhard Behnke (Ali)
Kerstin Heine (Monika)
Susanne Krahnert (Gabi)
Wilfried Pucher (Abschnittsbevollmächtigter (ABV))
Ralf Kober (Fetzer)
Daniela Hoffmann (Astrid)
Regie: Manfred Mosblech
Drehbuch: Manfred Mosblech
Kamera: Winfried Kleist
Musikalische Leitung: Hartmut Behrsing

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