Eisenbahn-Romantik Mit dem Zug durch Ecuador

Fr, 21.02.  |  2:05-2:25  |  SWR
Untertitel/VT Stereo 
Die Eisenbahn in Ecuador erfährt eine Renaissance. Präsident Rafael Correa hat die Eisenbahn zum Symbol der nationalen Einheit erklärt. Seit ein paar Jahren ist die Hauptstrecke zwischen der Küstenstadt Guayaquil und der Hauptstadt Quito wieder in Betrieb. Ein Grund, dieses ferne, südamerikanische Land mit dem Zug zu entdecken.

Die Eisenbahn in Ecuador erfährt eine Renaissance. Präsident Rafael Correa hat die Eisenbahn zum Symbol der nationalen Einheitverklärt. Seit ein paar Jahren ist die Hauptstrecke zwischen der Küstenstadt Guayaquil und der Hauptstadt Quito wieder in Betrieb. EinvGrund, dieses ferne, südamerikanische Land mit dem Zug zu entdecken. Die transecuadorianische Bahn ist 450 Kilometer lang undvführt von der Pazifikküste hinauf ins Hochland der Anden. Sie gilt als “spektakulärste Eisenbahnstrecke Südamerikas”. Noch heute wird Präsident Eloy Alfaro, unter dem der Bau der Bahn vor mehr als 100 Jahren vollendet wurde, verehrt wie ein Held.

Abenteuerlich ist die Reise immer noch, begleitet werden wir von Mopedfahrern, die – in Ermangelung von Bahnschranken – unterwegs die Bahnübergänge sichern.

Autor: Alexander Schweitzer

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