72 Stunden im Geisterhaus

Fr, 21.02.  |  0:15-1:10  |  TLC
2012
Die „Mill Street“-Barracken im englischen St. Helens waren seit ihrer Errichtung 1861 das Zuhause tausender Soldaten. Zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg dienten die Gebäude als Quarantäne-Einrichtung für Tuberkulosepatienten. Später wurden Todesopfer von Bombenangriffen in den Katakomben aufbewahrt. In den vergangenen Jahren hat die Kaserne vor allem durch paranormale Phänomene für Gesprächsstoff gesorgt. Besucher wollen geisterhafte Stimmen und Marschgetrappel gehört haben, im Keller wurde die Erscheinung einer Frau gesichtet. Nick Groff und Katrina Weidman sind nun nach St. Helens gereist, um sich uns ein eigenes „Mill Street“-Bild zu machen.

Angstschweiß steht ihnen auf der Stirn, die Atmosphäre ist erdrückend - trotzdem harren Nick Groff und Katrina Weidman, zwei Experten für paranormale Phänomene, an den unheimlichsten Orten der USA aus, um herauszufinden, welche Mächte am Werk sind. Für die spannende Doku-Serie „72 Stunden im Geisterhaus“ verbringen sie in jeder Episode drei Tage und Nächte in düsteren Gemäuern, die von übernatürlichen Wesen oder Dämonen heimgesucht werden. In der Vergangenheit hatte es dort grausame Morde oder Selbstmorde gegeben. Und vieles spricht dafür, dass die ruhelosen Seelen der Toten noch immer an diesen Orten herumirren und ihr Unwesen treiben. Mit Hilfe von modernsten, hochauflösenden Kameras, den besten Aufnahmegräten und paranormaler Spitzentechnologie legen sich Nick und Katrina auf die Lauer, um übernatürliche Aktivitäten zu dokumentieren. Gänsehaut garantiert!

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