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Mo, 12.05.  |  18:45-19:30  |  NDR
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In Deutschland leben etwa 2,5 Millionen Russlanddeutsche. Doch was wissen wir über die (Spät-)Aussiedlerinnen und Aussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion? Über deren Erfahrung mit Diktatur, Deportation und dem Verlust kultureller Identität? Zu wenig, sagt die Journalistin Ira Peter, die mit ihrer Familie als Neunjährige von Kasachstan nach Deutschland zog. In ihrem Buch "Deutsch genug? Warum wir endlich über Russlanddeutsche sprechen müssen" begibt sie sich auf eine persönliche und gesellschaftliche Spurensuche nach Identität und Geschichte der Russlanddeutschen.

In Deutschland leben etwa 2,5 Millionen Russlanddeutsche. Doch was wissen wir über die (Spät-)Aussiedlerinnen und Aussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion? Über deren Erfahrung mit Diktatur, Deportation und dem Verlust kultureller Identität? Zu wenig, sagt die Journalistin Ira Peter, die mit ihrer Familie als Neunjährige von Kasachstan nach Deutschland zog. In ihrem Buch "Deutsch genug? Warum wir endlich über Russlanddeutsche sprechen müssen" begibt sie sich auf eine persönliche und gesellschaftliche Spurensuche nach Identität und Geschichte der Russlanddeutschen. Auf dem Roten Sofa öffnet Peter neue Perspektiven auf eine oft missverstandene Gruppe und lädt zum Nachdenken über Identität und Integration ein.

Produktion: Miriam Rumohr
Redaktionelle Leitung: Stephanie Barrenberg

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