Im September 2022 sonntags im Ersten zum Wiedersehen: „Sophie Cross – Gefährliche Dünen“: Deutsch-französisch-belgische Krimiserie. Staffel 1.
Rätselhafte Morde an der Nordseeküste und eine ungewöhnliche Ermittlerin: Die dreiteilige Serie „Sophie Cross – Gefährliche Dünen“ verbindet spannende Kriminalfälle mit der emotional erzählten privaten Geschichte der Titelheldin.
Im Mittelpunkt steht die französische Schauspielerin Alexia Barlier als Sophie Cross, die nach einem Schicksalsschlag ihre Anwaltskarriere beendet, um als Kommissarin selbst auf Verbrecherjagd zu gehen. Tiefsitzende Schuldgefühle begleiten die Berufsanfängerin bei ihrer Arbeit ebenso wie die unerschütterliche Hoffnung auf zufällige Lebenszeichen ihres Sohnes, der in einem Moment ihrer Unachtsamkeit im Alter von sechs Jahren auf unerklärliche Weise spurlos verschwindet.
In weiteren Rollen sind Thomas Jouannet, Cyril Lecomte, Mariama Gueye und Oussama Kheddam als Ermittler*innen zu sehen. Unterstützung erhalten sie vom Pathologen Alexander Brandt, der von Wanja Mues gespielt wird. Frank Van Mechelen führte Regie nach den Drehbüchern von Paul Piedfort und Marie-Anne Le Pezennec.
Staffel1 : die Folgen
- „Teuflischer Plan“
- „Tödliche Wahrheit“
- „Blutige Geschäfte“
Als ihr sechsjähriger Sohn Arthur beim Spielen vor ihrem Strandhaus verschwindet, beginnt für Sophie ein Alptraum: Nur für einen einzigen Moment hat sie ihn aus den Augen gelassen - nun ist er wie vom Erdboden verschluckt.
Die Anwältin Sophie Cross (Alexia Barlier) und ihr Ehemann Thomas Leclercq (Thomas Jouannet) blicken mit unterschiedlichen Augen auf Verbrechen. Während er als Chef der örtlichen Polizei für die Aufklärung zuständig ist, kämpft sie als Strafverteidigerin mit allen juristischen Mitteln für ihre Mandanten - unabhängig von der Frage nach Schuld oder Gerechtigkeit.
Als ihr sechsjähriger Sohn Arthur (Martin Verset) beim Spielen vor ihrem Strandhaus verschwindet, beginnt für Sophie ein Alptraum: Nur für einen einzigen Moment hat sie ihn aus den Augen gelassen - nun ist er wie vom Erdboden verschluckt.
Der leitende Ermittler Gabriel Deville (Cyril Lecomte) findet weder Hinweise auf einen Unfall noch auf eine Entführung. Die ergebnislose Suche und das Warten beginnen Sophie zu zermürben - bis sie beschließt, ihren Anwaltsberuf aufzugeben und in den Polizeidienst zu wechseln.
Drei Jahre später tritt Sophie als angehende Ermittlerin ihre Stelle an, im Team von Gabriel Deville, der Dienststelle, die von ihrem Ehemann geleitet wird. Zusammen mit den Kommissaren Amina Dequesne (Mariama Gueye) und Fred Fontaine (Oussama Kheddam) verfolgt sie den rätselhaften Mord an einem Chirurgen (Mark Grosy). An die Schuld des Hauptverdächtigen, eines kleinkriminellen Drogendealers (Michaël Erpelding), glaubt die Berufsanfängerin nicht. Selbstbewusst bringt sie ihre Erfahrung als erfolgreiche Strafverteidigerin ein und stößt damit bei ihren Kollegen auf wenig Begeisterung. Dass sie früher bei der Wahl ihrer Mandanten wenig wählerisch war, holt Sophie nun auf unerwartete Weise ein, doch dann stellt ein weiterer Mord die Ermittler vor neue Rätsel.
Darsteller:
Alexia Barlier (Sophie Cross)
Thomas Jouannet (Thomas Leclercq)
Cyril Lecomte (Gabriel Deville)
Oussama Kheddam (Fred Fontaine)
Mariama Gueye (Amina Dequesne)
Wanja Mues (Alexander Brandt)
Aurélien Recoing (Alain Breton)
Fred Bianconi (Maxime Lecomte)
Olivier Soler (Olivier Marchand)
Mark Grosy (Dr. Bastien Danglard)
Amélie Remacle (Emma Langer)
Hoonaz Ghojallu (Elise el Hakehal)
Edwige Baily (Psychologin)
Martin Verset (Arthur Leclercq)
Michael Erpelding (Loïc Danvers)
Patrick Brull (Thierry Guillaume)
Stéphanie van Vyve (Eva Danglard)
Aurélia Bonta (Wendy Danvers)
Stéphane Delvigne (Richter)
Christian Dalmier (Christian Durand)
Alexandra Georgiadis (Krankenschwester)
Regie: Frank van Mechelen
Drehbuch: Paul Piedfort
Kamera: Diego Dezuttere
Musikalische Leitung:
David Dahan
Joseph Guigui
in Outlook/iCal importieren