TV-Premiere: Máxima

TV-Premiere für das sechsteilige Biopic-Drama über die niederländische Königin: Sechs Folgen der Royal-Romance-Serie im September.

Das faszinierende Leben der amtierenden niederländischen Königin „Máxima“ steht im Mittelpunkt des packenden Sechsteilers, der auf dem Bestseller „Máxima Zorreguieta: Mutterland“ von Marcia Luyten basiert: Die Geschichte erzählt von Máximas frühen Jahren in Argentinien und New York bis zu ihrem neuen Leben als Königin der Niederlande. Von dem Moment an, in dem Máxima an der Seite von Kronprinz Willem-Alexander erscheint, steht sie im Rampenlicht – doch als er um ihre Hand anhält, holt sie die Vergangenheit ein. Máxima wird von der argentinischen Schauspielerin Delfina Chaves gespielt, Kronprinz Willem-Alexander von Martijn Lakemeier. Die Rollen des früheren Herrscherpaars Claus von Amsberg und Königin Beatrix übernehmen Sebastian Koch und Elsie de Brauw.

Die ORF-Premiere des sechsteiligen Biopic-Dramas steht am am Samstag, dem 24. August, und am Sonntag, dem 25. August 2024, jeweils ab 20.15 Uhr auf dem Programm von ORF 1.

„Máxima“ (Folge 1)

Sevilla, 1999: Die junge Argentinierin Máxima (Delfina Chaves) träumt von einer glanzvollen Karriere an der Wallstreet in Downtown Manhattan. Sie ist vollkommen auf ihren beruflichen Erfolg fokussiert, als sie den niederländische Kronprinz Willem-Alexander (Martijn Lakemeier) auf einer Party gemeinsamer Freunde kennenlernt. Hals über Kopf verlieben sich die beiden ineinander und schweben auf Wolke sieben. Es dauert nicht lange, bis Willem-Alexander die Liebe seines Lebens nach Den Haag einlädt, um sie seinen Eltern vorzustellen. Máxima setzt alles daran, bei Königin Beatrix (Elsie de Brauw) und Prinz Claus von Amsberg (Sebastian Koch) einen guten Eindruck zu hinterlassen.

„Máxima“ (Folge 2)

Als die Presse von der neuen Liebe des niederländischen Kronprinzen Willem-Alexander berichtet, steht Máxima plötzlich im Rampenlicht der Öffentlichkeit. In New York wird sie auf Schritt und Tritt von Paparazzi verfolgt. Die Situation eskaliert, als Máxima von der Vergangenheit ihrer Familie eingeholt wird: Die Medien bringen ihren Vater mit der Militärdiktatur Videlas in Verbindung.

„Máxima“ (Folge 3)

Das Leben ohne Willem-Alexander in New York scheint für Máxima sinnlos und so entscheidet sie, ihre Karriere aufzugeben und nach Brüssel zu ziehen, um von dort aus die niederländische Einbürgerung anzustreben. Doch statt romantischer Zweisamkeit erwarten sie kritische Fragen der Presse und Einsamkeit, weil Willem-Alexander kaum Zeit für sie findet. Mit kritischen Fragen zur Vergangenheit ihres Vaters konfrontiert, muss sie die Loyalität zu ihrer Familie in Frage stellen.

„Máxima“ (Folge 4)

Enttäuscht von den Erfahrungen in Brüssel kehrt Máxima mit gebrochenem Herzen nach Argentinien zurück. Sie nützt die Gelegenheit, ihren Vater Jorge Zorreguieta auf seine Rolle in der Zeit des Videla-Regimes anzusprechen. Willem-Alexander setzt indes alles daran, Máximas Herz zurückzugewinnen, doch ein beunruhigender Anruf stellt ihre Beziehung erneut auf die Probe.

„Máxima“ (Folge 5)

Die Vorbereitungen für die royale Hochzeit des jungen Paares sind voll im Gange. Doch dann teilt Willem-Alexander Máxima mit, dass ihr Vater nach dem Urteil einer offiziellen Untersuchung nicht bei der Hochzeit anwesend sein sollte. Eine schockierende Nachricht, die Máxima wütend macht. Allerdings bleibt auch bei ihr die Frage offen, was ihr Vater über die schrecklichen Ereignisse während des terroristischen Videla-Regimes wusste.

„Máxima“ (Folge 6)

Willem-Alexander macht Máxima beim Eislaufen überraschend einen ganz privaten Heiratsantrag. Er ist bereit, auch auf die Krone zu verzichten, um mit ihr sein Leben zu verbringen. Am selben Tag sollen die Ergebnisse der Untersuchungen der Historikerkommission zur Vergangenheit von Máximas Vater bekanntgegeben werden.

Máxima: Delfina Chaves (Máxima). Bild: Sender / Beta Film / Millstreet Films
Máxima: Delfina Chaves (Máxima). Bild: Sender / Beta Film / Millstreet Films