Rückblick: Das geschah in Staffel 3 „Vorstadtweiber“
Episodenguide! Neues von den "Vorstadtweibern".
Staffel 3: „Vorstadtweiber“ – Folge 30 (ORF-EA: Montag, 5. März, 20.15 Uhr, ORF eins)
Die Zeichen für Joachim stehen auf Sturm. Jörg Pudschedl ist freigesprochen worden und bereits hinter Joachim her, da es Beweise zu geben scheint, dass er mit dem Verschwinden von Maria etwas zu tun hat. Auch für den Mord an Josef Steinberg gibt es Dank Joachims unvorsichtigem Geständnis endlich eine Handlungsmöglichkeit: Bruno Pudschedl war Ohrenzeuge. Doch er liegt tot in seinem Bett, noch bevor er aussagen kann. Barbara Bragana schwant Übles. Ihr Bruder Joachim ist seit einiger Zeit ausgesprochen labil, und wenn sich die Schlinge um seinen Hals enger zieht, muss man mit allem rechnen. Die Geburtstagsfeier von Rudi Bragana gerät zum alles entscheidenden Höhepunkt.
„Vorstadtweiber“ – Folge 29 (ORF-EA: Montag, 26. Februar, 20.15 Uhr, ORF eins)
High Noon vor Gericht. Parallel zueinander finden die Verhandlung gegen Jörg Pudschedl wegen des Schussattentats und die Verhandlung gegen Timo wegen dessen Schlägerei mit Bruno Pudschedl statt.
Joachim steht seit seinem letzten Treffen mit Milo ordentlich unter Druck, fühlt sich aber offenbar gleichzeitig unverwundbar. Er gesteht Waltraud den Mord an Josef Steinberg. Hadrian gibt Caro frei. Gleichzeitig belauscht er ein Gespräch von Vanessa und Dieter, in dem sie ihm gesteht, dass er der einzige war, den sie je geliebt hat. Barbara Bragana erfährt, dass Hadrian Joachim ausliefern will. Sie versucht, ihren Bruder zu warnen.
„Vorstadtweiber“ – Folge 28 (ORF-EA: Montag, 19. Februar, 20.15 Uhr, ORF eins)
Achte Folge der dritten Staffel des ORF-eins-Serienhits am 19. Februar 2018! Während die eine ein ganz neues Leben anfangen und auf eigenen Beinen stehen möchte, will eine andere viel lieber einfach nur zurück in ihre High Heels.
Hadrian verweigert Caro die Scheidung und will sie zurückgewinnen - zum Leidwesen von Vanessa. Georg ahnt, dass die Weiber wissen, wo sich Maria befindet. Er heftet sich an Annas Fersen. Nicoletta hat das biedere Leben bei den Pudschedls satt und unternimmt mit Caro und Waltraud einen heilsamen Ausflug ins Wiener Nachtleben. Simon muss feststellen, dass die bezahlte Liebes-Show mit Zorica für sie mehr bedeutet. Und Joachim versucht, Milo zu knacken - doch der ist ihm in jeder Hinsicht überlegen.
„Vorstadtweiber“ – Folge 27 (ORF-EA: Montag, 12. Februar, 20.15 Uhr, ORF eins)
Nicoletta überredet Milo, den geheimnisvollen Interessenten für Simons Stundenhotel zu spielen. Dieser willigt ein - offenbar nicht nur aus Gefälligkeit. Waltraud will ihre Putzfrau loswerden, nachdem diese ein offenherziges Verhältnis zu Simon pflegt. Caro mietet sich eine Wohnung und beschließt, ihrer Tochter die Wahrheit über sich zu erzählen. Vanessa gesteht Hadrian, was die Weiber getan haben, um Maria ein neues Leben zu schenken und Georg zu bestrafen. Leider ist der Plan nicht aufgegangen - aber Hadrian hat eine Idee, wie alle Mühen doch noch einen Sinn haben könnten.
„Vorstadtweiber“ – Folge 26 (ORF-EA: Montag, 5. Februar, 20.15 Uhr, ORF eins)
Drei Monate sind vergangen. Nicoletta hat Jörg geheiratet und testet bei seinen Eltern das normale Leben einer Lieblingsschwiegertochter. Georg sitzt wegen Mordverdachts im Gefängnis, da Maria verschwunden ist. Sein neuer Freund Rudi Bragana agiert als sein Anwalt. Vanessa lebt samt ihrer Kinder bei Hadrian, der von dieser Situation überfordert ist. Caro hat ihr Leben umgekrempelt und strebt nach Unabhängigkeit. Joachim will den geheimnisvollen Investor, der angeblich an Simons Hotel interessiert ist, kennen lernen. Und Tinas Konfrontation mit Marias Baby endet mit der Erkenntnis, dass sie offenbar doch ein Herz hat.
„Vorstadtweiber“ – Folge 25 (ORF-EA: Montag, 29. Jänner, 20.15 Uhr, ORF eins)
Dieter West vermittelt Joachim und Hadrian einen potenziellen Käufer für Simons Stundenhotel. Dem Mann scheint kein Preis zu hoch zu sein. Caro versucht, ihr Verhältnis zu Hadrian wieder gerade zu biegen. Dabei stellt sie fest, dass sie keineswegs die Einzige war, die fremdgegangen ist. Georg will Maria mit Gewalt bei sich halten. Maria aber hat bereits einen Plan, um sich von ihm zu befreien. Und bei dem wird sie von den anderen Vorstadtweibern vorbehaltlos unterstützt.
„Vorstadtweiber“ – Folge 24 (ORF-EA: Montag, 22. Jänner, 20.15 Uhr, ORF eins)
Waltraud konfrontiert Jörg: Sie weiß, dass Nico auf sie geschossen hat und nicht er. Jörg gesteht, die Tat aus Liebe auf sich genommen zu haben, nur um Minuten später den Kiefer gebrochen zu bekommen. Rudi Bragana berät Georg in dessen Scheidungsfall nicht ohne Eigennutz: Er hegt ein heftiges romantisches Interesse an ihm. Waltraud und Simon wollen das Stundenhotel verkaufen und suchen einen Interessenten. Vanessa kann hier helfen. Der Konflikt zwischen Caro und Hadrian eskaliert immer mehr. Caros Verhältnis mit Milo ebenfalls.
„Vorstadtweiber“ – Folge 23 (ORF-EA: Montag, 15. Jänner, 20.15 Uhr, ORF eins)
Zwischen Rosenkrieg und Geburtstagsparty – Neues Abenteuer für die ORF-eins-„Vorstadtweiber“
Thomas Stipsits beehrt am Serienmontag, dem 15. Jänner, um 20.15 Uhr in ORF eins auch erstmals die „Vorstadtweiber“. Und im Rosenkrieg von Maria (Gerti Drassl) und Georg Schneider (Juergen Maurer) hat er als Scheidungsanwalt auch jede Menge zu tun. Während Teile der „Vorstadt“ also immer mehr zu entzweien drohen, werden andernorts aber gemeinsam Rachepläne geschmiedet, die so manchem das Leben schwer machen. Schwere Zeiten kommen um 21.10 Uhr auch auf „Vorstadtmann“ Philipp Hochmair zu, wenn wieder „Schnell ermittelt“ wird und er in der ersten Folge der vierten Staffel des ORF-Serienhits noch einmal unter Verdacht gerät
Maria (Gerti Drassl) ist wütend auf Georg (Juergen Maurer), dessen Intrige gegen sie Timo (Peter Marton) ins Gefängnis gebracht hat. Georg willigt in die Scheidung ein und trifft auf Dr. Rudi Bragana (Thomas Stipsits), Scheidungsanwalt und Exmann der Sexualtherapeutin Dr. Barbara Bragana (Nicole Beutler), der ihn sofort unter seine Fittiche nimmt. Währenddessen dämmert es Waltraud (Maria Köstlinger), dass Nico (Nina Proll) mit dem Schussattentat zu tun hatte. Sie verlässt mit Hilfe von Vanessa (Hilde Dalik) die Reha. Vanessa bringt den geputzten Porsche von Caro (Martina Ebm) zum Haus. Dort schleicht sie sich ins Schlafzimmer und wühlt in Caros Sachen herum. Sie muss Hals über Kopf flüchten, als Hadrian (Bernhard Schir), Joachim (Philipp Hochmair) und Dieter West (Michael Dangl) auftauchen. Offensichtlich machen die drei heimlich Geschäfte miteinander. Und Simon Schneider (Johannes Nussbaum) wird mit seiner Volljährigkeit zum rechtmäßigen Besitzer eines Stundenhotels.
„Vorstadtweiber“ Folge 22 (ORF-EA: Montag, 8. Jänner, 21.10 Uhr, ORF eins)
Maria (Gerti Drassl) wiederum hat sich dank Dr. Braganas (Nicole Beutler) Hilfe endgültig dazu entschlossen, sich scheiden zu lassen. Doch Georg (Juergen Maurer) möchte das nicht zulassen – und inszeniert eine böse Intrige, die nach den vorangegangenen Handgreiflichkeiten nicht an den Pudschedls (Susi Stach und Branko Samarovski) und schon gar nicht an Marias Callboy Timo (Peter Marton) spurenlos vorübergehen wird. Caro (Martina Ebm) geht indes auf Tuchfühlung mit Milo (Murathan Muslu). Und schon bald ist ihr klar, dass der Mann ein ziemlich großes Geheimnis haben muss. Hadrian Melzer (Bernhard Schir) und Joachim Schnitzler (Philipp Hochmair) beschließen, gemeinsame Sache zu machen, nachdem sie in der Politik gescheitert sind.
„Vorstadtweiber“ Folge 21 (ORF-EA: Montag, 8. Jänner, 20.15 Uhr, ORF eins)
Umringt von ihren Freundinnen und dem äußerst gut aussehenden Krankenpfleger Milo (Murathan Muslu) erwacht Waltraud (Maria Köstlinger) nach dem Schussattentat endlich aus dem Koma. Das wiederum alarmiert Nicoletta (Nina Proll). Schließlich könnte sich Waltraud daran erinnern, dass nicht der nun inhaftierte Jörg Pudschedl (Thomas Mraz), sondern Nico selbst auf sie geschossen hat. Wie gut also, dass es eine neue Putzfrau (Doris Golpashin) gibt, die in der „Vorstadt“ mit dem Aufräumen beginnt.
Unterdessen gerät Georg (Juergen Maurer) in Bedrängnis, nachdem sein Trumpf, der USB-Stick, der das Video mit Joachim Schnitzlers (Philipp Hochmair) Tat zeigt, verschwunden ist. Georg (Juergen Maurer) hegt die Vermutung, dass der Stick über Umwege zu Franziska Pudschedl (Susi Stach) gelangt sein könnte – und zeigt vollsten Körpereinsatz, um den Stick wiederzubekommen. Nicht ohne Folgen, wenn auch vergeblich. Denn was Georg nicht weiß, ist, dass sich der Stick schon längst in ganz anderen Händen befindet …
Über Staffel 3 „Vorstadtweiber“
Drassl, Köstlinger, Ebm, Proll und Dalik starten wieder durch mit Neuzugängen Stipsits, Taubmann, Grissemann und Golpashin
Nach einem Schuss ist in der Vorstadt erst recht mehr kein Stein auf dem anderen geblieben. Während sich eine der Ladys im künstlichen Tiefschlaf erholt, sucht – und findet – die andere Trost in einem anderen als ihrem eigenen Ehebett. Der eine geht für seine Angebetete hinter Gitter – und für die anderen wird gerade die vermeintliche Liebe zum großen Gefängnis. Und dann ist da auch noch eine altbekannte Neue im Bunde, die mitten in einem üblen Rosenkrieg landet. Die „Vorstadtweiber“ sind wieder voll in ihrem Element und lieben und leiden sich zehn neue Folgen.
An ihrer Seite sind erneut Juergen Maurer, Bernhard Schir und Johannes Nussbaum zu sehen. In weiteren Rollen spielen u. a. wieder Proschat Madani, Gertrud Roll, Philipp Hochmair, Thomas Mraz, Susi Stach, Branko Samarovski, Michael Dangl und Nicole Beutler. Neu mit dabei in dieser dritten Staffel sind u. a. Thomas Stipsits als Scheidungsanwalt, Anatole Taubmann als Krankenpfleger und Christoph Grissemann als Gebrauchtwagenhändler und Doris Golpashin als Putzfrau. Auch hinter der Kamera steht wieder ein bewährtes Team: Für die Drehbücher zeichnet Uli Brée verantwortlich. Regie führen Sabine Derflinger und Harald Sicheritz.
Dritte Staffel „Vorstadtweiber“
Nach dem Schussattentat lag Waltraud Steinberg (Maria Köstlinger) zwei Monate im künstlichen Tiefschlaf. Als sie erwacht, sieht sie sich umringt von ihren Freundinnen – und von Lügen, Missgunst und Selbstsucht. Während sich Waltraud zurück ins Leben kämpft, um für ihr Baby da zu sein, kämpft Maria (Gerti Drassl) endgültig um die Trennung von Georg (Juergen Maurer), der es ihr aber mit allen nur erdenklichen Mitteln schwermacht.
Caroline (Martina Ebm) ahnt das Schlimmste, wenn die ehemals politischen Kontrahenten Hadrian (Bernhard Schir) und Joachim Schnitzler (Philipp Hochmair) nun gemeinsam Karriere machen wollen. Und so sucht sie sicherheitshalber Trost und Ablenkung im Bett mit einem anderen Mann. Nicolettas (Nina Proll) Situation ist doppelt tragisch: Zum einen befürchtet sie, dass Waltraud irgendwann doch wieder die Erinnerung an die dramatischen Ereignisse rund um ihre Hochzeit findet. Zum anderen hat ihre Liebe Jörg (Thomas Mraz) die Schuld an dem Schussattentat auf sich genommen und sitzt nun für sie hinter Gittern.
Vanessa (Hilde Dalik) hingegen kämpft um ihre Existenz in der noblen Vorstadt. Denn nachdem bewiesen ist, dass ihr Ehemann nicht der leibliche Vater ihrer beiden Kinder ist, will dieser sie finanziell und gesellschaftlich vernichten. Und da liegt es nicht nur nahe, dass sie Freundschaft mit Waltraud schließt, sondern auch Gefallen an so manchem „Vorstadtmann“ findet, der gerade ohnehin in einer tiefen Krise steckt.
Vorstadtweiber – so wird Staffel 5
Vorstadtweiber – Vorschau auf Staffel 5
Vorstadtweiber – so wird Staffel 4
Vorstadtweiber – Vorschau auf Staffel 4
Vorstadtweiber – Staffel 2 – zum Nachlesen
Vorstadtweiber – der Serienguide zu Staffel 2
Vorstadtweiber – Staffel 1 – zum Nachlesen
Vorstadtweiber – der Serienguide zu Staffel 1
Ausblick auf die zweite Hälfte der dritten Staffel „Vorstadtweiber“
Drei Monate nachdem die „Vorstadtweiber“ mit ihrem waghalsigen Plan Maria (Gerti Drassl) aus der ehelichen Falle befreit haben, haben sich die Dinge in der Vorstadt neu sortiert: Nicoletta (Nina Proll) hat eine Entscheidung getroffen, was ihre Beziehung zu Jörg (Thomas Mraz) betrifft. Caro (Martina Ebm) ist dabei, sich ein selbstständiges Leben zu erkämpfen, zumal Hadrian (Bernhard Schir) sie bereits durch eine der anderen Damen ersetzt hat. Waltraud (Maria Köstlinger) muss feststellen, dass ihre Putzfrau (Doris Golpashin) erstens ihre Finger nach Simon (Johannes Nussbaum) ausstreckt und zweitens ein Doppelleben führt. Georg (Juergen Maurer) findet sich hinter Gittern wieder, und sein Anwalt Rudi (Thomas Stipsits) versucht, ihn aus dem Gefängnis zu bekommen, während Anna heimlich mit Maria konferiert. Eines aber eint alle: der Hass auf Joachim (Philipp Hochmair). Der ist nämlich hinterhältig wie nie und rennt außerdem immer noch als Mörder von Josef Steinberg (Simon Schwarz) frei herum. Warum also nicht zusammenhalten, um ihn erst zu ruinieren und ihm dann einen Mord unterzuschieben, den es eigentlich gar nie gegeben hat?
Ausblick auf die dritte Staffel „Vorstadtweiber“
Nach dem Schussattentat lag Waltraud Steinberg (Maria Köstlinger) zwei Monate im künstlichen Tiefschlaf. Als sie erwacht, sieht sie sich umringt von ihren Freundinnen – und von Lügen, Missgunst und Selbstsucht. Während sich Waltraud zurück ins Leben kämpft, um für ihr Baby da zu sein, kämpft Maria (Gerti Drassl) endgültig um die Trennung von Georg (Juergen Maurer), der es ihr aber mit allen nur erdenklichen Mitteln schwermacht.
Caroline (Martina Ebm) ahnt das Schlimmste, wenn die ehemals politischen Kontrahenten Hadrian (Bernhard Schir) und Joachim Schnitzler (Philipp Hochmair) nun gemeinsam Karriere machen wollen. Und so sucht sie sicherheitshalber Trost und Ablenkung im Bett mit einem anderen Mann. Nicolettas (Nina Proll) Situation ist doppelt tragisch: Zum einen befürchtet sie, dass Waltraud irgendwann doch wieder die Erinnerung an die dramatischen Ereignisse rund um ihre Hochzeit findet. Zum anderen hat ihre Liebe Jörg (Thomas Mraz) die Schuld an dem Schussattentat auf sich genommen und sitzt nun für sie hinter Gittern.
Vanessa (Hilde Dalik) hingegen kämpft um ihre Existenz in der noblen Vorstadt. Denn nachdem bewiesen ist, dass ihr Ehemann nicht der leibliche Vater ihrer beiden Kinder ist, will dieser sie finanziell und gesellschaftlich vernichten. Und da liegt es nicht nur nahe, dass sie Freundschaft mit Waltraud schließt, sondern auch Gefallen an so manchem „Vorstadtmann“ findet, der gerade ohnehin in einer tiefen Krise steckt.
Nina Proll: „Das Leben zurückbekommen, das ich immer gewohnt war“
Nicolettas (Nina Proll) Situation ist doppelt tragisch: Zum einen befürchtet sie, dass Waltraud irgendwann doch wieder die Erinnerung an die dramatischen Ereignisse rund um ihre Hochzeit findet. Zum anderen hat ihre Liebe Jörg (Thomas Mraz) die Schuld an dem Schussattentat auf sich genommen und sitzt nun für sie hinter Gittern. So kommt es, dass Nico raus aus der „Vorstadt“ und bei den Pudschedls einzieht: „Da Nico ihr Dasein in einem miesen Schrebergarten fristen muss, ist es ihr vorrangiges Ziel, wieder das Leben zurückzubekommen, das sie immer gewohnt war. Denn auch wenn sie versucht, ein besserer Mensch zu werden – aus ihrer Haut als ,Vorstadtweib‘ kommt sie einfach nicht raus.“, gibt Nina Proll einen ersten Einblick in die neuen Folgen. Und weiter über die Dreharbeiten: „Ich habe es sehr genossen, meine Kolleginnen und Kollegen wiederzutreffen – sowohl vor als auch hinter der Kamera. Am meisten liebe ich die Szenen, für die wir ,Vorstadtweiber‘ alle gemeinsam vor der Kamera stehen.“
Philipp Hochmair: „Es wird immer böser und immer explosiver“
So sehr in der „Vorstadt“ auch nach wie vor keiner dem anderen trauen kann – eines eint sie alle: der Hass auf Joachim (Philipp Hochmair). Der ist hinterhältig wie nie und läuft außerdem immer noch als Mörder auf freiem Fuß herum. Warum also nicht zusammenhalten? Schließlich ist es bei Vorstadtweibern wie bei den Musketieren: Eine für Alle, alle für Eine. Philipp Hochmair über die neue Staffel: „Es wird immer böser und immer explosiver. Und Schnitzler wird schließlich auch für sich selbst zur Gefahr. Ich liebe die Figur und freue mich, dass die großen Bösewichter, die ich früher im Theater gespielt habe, so nun auch im Fernsehen Einzug halten. Das ist mit Sicherheit auch der große Reiz an der Serie: Dass sie Grenzen überschreitet und das Normale verlässt. Diese Idee, dass alle böse sind, dass alle lügen und betrügen.“
Neuzugang Murathan Muslu geht auf Tuchfühlung mit den „Vorstadtweibern“
Murathan Muslu ist derzeit nicht nur gemeinsam mit Nina Proll und ebenfalls unter der Regie von Sabine Derflinger in der vom ORF im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens kofinanzierten Kinokomödie „Anna Fucking Molnar“ zu sehen, sondern verdreht ab 8. Jänner als Krankenpfleger so manchem „Vorstadtweib“ den Kopf: „Da die Figur ein großes Geheimnis hat, habe ich versucht, die Rolle zurückhaltend anzulegen. Ich finde den Handlungsstrang sehr spannend und könnte mir generell vorstellen, dass die dritte Staffel die bisher beste ist – auch weil es sich zum Ende hin ziemlich zuspitzt.“