Alfred Dorfer und Roland Düringer sind „Weber & Breitfuß“! Zwei Specials des ORF-Kult-Hits.
20 Jahre, nachdem die letzte Klappe gefallen ist, sind die beiden legendären Beamten zwar nicht mehr im Dienst der nicht minder legendären „MA 2412“ – aber auch im frühzeitigen Ruhestand fernab des Büroalltags geht es nun nicht weniger turbulent zu. Das Comeback eines Kult-Hits, der die Tücken des Amtslebens auf die Schaufel nimmt und ein Millionenpublikum erreicht hat, erwartet das Publikum mit der Premiere der beiden 45-minütigen Specials.
„Weber & Breitfuß“ sind „Auf Reha“ und „Beim Film“
In ihren Paraderollen als „Weber & Breitfuß“ sind Alfred Dorfer und Roland Düringer den seltsamen Machenschaften eines Reha-Zentrums auf der Spur und stellen ihr Können als Komparsen beim Film unter Beweis. „Auf Reha“ und „Beim Film“ trifft das hochkarätige Duo u. a. auf Nina Proll, Monica Weinzettl, Andrea Händler, David Jakob, Julia Edtmeier, Roland Penzinger und Walter Kordesch sowie auf Alina Fritsch, Gregor Seberg, Eva Billisich und Johannes Silberschneider im ersten Teil bzw. Anton Noori, Angelika Strahser, Martin Brambach, Wolfgang Pissecker und Christian Strasser im zweiten. Am Regiesessel nahm – nach den bisherigen vier Staffeln mit insgesamt 34 Folgen und dem Kinofilm „MA 2412 – Die Staatsdiener“ – erneut Harald Sicheritz Platz. Für die Drehbücher zeichnen wieder Alfred Dorfer und Roland Düringer verantwortlich.
Alfred Dorfer über den großen Erfolg der beiden Figuren: „Das hängt damit zusammen, dass viele unserer Stücke schon auf der Bühne erprobt waren – ‚MA 2412‛ hieß ‚Mahlzeit‛, ‚Muttertag‛ und ‚Indien‛ waren damals Bühnenstücke. Wir haben auf dieser Basis aufgebaut, und daher war klar, dass die Pointen und Figuren, die da waren bzw. die wir dann erweitert haben, auf einem guten Fundament stehen. Es geht um die Grundsituation: Zwei Menschen müssen miteinander arbeiten und hassen einander. Ich glaube, das kennen wir alle.“ Und Roland Düringer dazu weiter: „Jetzt arbeiten sie bei den neuen Geschichten zwar nicht mehr miteinander, sondern sind in Pension und könnten eigentlich ihre eigenen Wege gehen – doch das Schicksal führt sie an Orten zusammen, wo sie nicht voneinander loskommen können, wie zum Beispiel auf Reha oder am Filmset.
