ARTE rollt den roten Teppich aus für Cannes! Der Programmschwerpunkt zu den Filmfestspielen von Cannes (14. bis 25. Mai 2024) ist prominent besetzt
Preisgekrönte Filme, exklusive Interviews und viele weitere Beiträge rund um die 77. Ausgabe des Filmfestivals von Cannes 2024 gibt es im Mai nicht nur im TV, sondern auch in der ARTE-Mediathek zu sehen. ARTE zeigt eine Auswahl an Filmen, die über die Jahre für Aufsehen gesorgt und geholfen haben, das Festival zum renommiertesten seiner Art zu etablieren. Eröffnet wird der Schwerpunkt mit dem Thriller „Ich beichte“ (1953) von Kinogroßmeister Alfred Hitchcock.
Der Schwerpunkt Festival de Cannes auf ARTE
- .Zu „Ich beichte“ (1953) von Hitchcock mit Montgomery Clift und Anne Baxter gesellen sich unter anderem
- „France“ (2021) von Bruno Dumont: Die französische Tragikomödie „France“ von Bruno Dumont lief 2021 im Wettbewerb in Cannes.
- „Aheds Knie“ (2021) von Nadav Lapid und
- „Der schlimmste Mensch der Welt“ (2021) von Joachim Trier.
- Dazu viele weitere Filme aus den Wettbewerben vergangener Jahre.
- Den Hauptpreis – die Goldene Palme – in Cannes 2021 erhielt der Film „Titane“ von Julia Ducournau mit Agathe Rousselle und Vincent Lindon in den Hauptrollen. Lindon wurde im Folgejahr als Jurypräsident der 75. Filmfestspiele von Cannes berufen. Das Gänsehaut-Drama ist eine belgisch-französische ARTE-Koproduktion und als Erstausstrahlung zu sehen.
- Außerdem gibt es einen Dokumentarfilm über Vincent Lindon als TV-Premiere. „Der schlimmste Mensch der Welt“ konkurrierte 2021 ebenfalls um die Goldene Palme und ist der letzte Teil der „Oslo-Trilogie“ von Joachim Trier.
- Mit Kirill Serebrennikovs Film „Familie Petrow hat Grippe“ (2021) zeigt ARTE einen faszinierenden Film, der aus dem Leben des Automechanikers Petrow und seiner Familie erzählt und den Zerfall der Sowjetunion aufzeigt.
- Außerdem: „Streik“ (2018) von Stéphane Brizé, ein Film über den Arbeitskampf einer französischen Belegschaft.
- Mit „Eine gute Mutter“ zeigt ARTE einen persönlichen Film von Hafsia Herzi, der 2021 in der Reihe Un Certain Regard seine Weltpremiere feierte und in den die Regisseurin eigene Erinnerungen einbringt.
- Ein Stückchen Dokumentarfilmkunst ist auch im Programm: „Another Day of Life“, der von der Odyssee des polnischen Schriftstellers Ryszard Kapuściński im angolanischen Bürgerkrieg erzählt.
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