Anlässlich seines ersten Todestages widmet ARTE dem Schauspieler, Autor und Weltenbummler einen Filmabend – mit seinem wohl bekanntesten Film „Einer kam durch“ sowie dem Porträt „Die Hardy Krüger-Story“.
Mit seinen blauen Augen, blonden Haaren und dem jungenhaften Lachen hat er in den 50er und 60er Jahren das deutsche Kinopublikum erobert: der Berliner Hardy Krüger. Anlässlich seines ersten Todestages widmet ARTE dem Schauspieler, Autor und Weltenbummler einen Filmabend mit seinem wohl bekanntesten Film „Einer kam durch“ und dem Porträt „Die Hardy Krüger-Story“. Der 1928 geborene Hardy Krüger schaffte es vor allem mit seinen Rollen als Offizier bis nach Hollywood. Aber er definierte sich nicht nur als Schauspieler. Genauso leidenschaftlich war er Schriftsteller, Pilot und Weltenbummler. Krügers rastloses Leben war geprägt von traumatischen Erlebnissen aus seiner Jugend und der Sehnsucht nach Freiheit und Abenteuer. In „Einer kam durch“ spielt Krüger den deutschen Jagdflieger Franz von Werra, der über England abgeschossen und interniert wird. Er versucht die Flucht. Mit diesem außergewöhnlichen britischen Film, der einen deutschen Helden in den Mittelpunkt stellt, wurde Hardy Krüger international bekannt. Das faszinierende Leben des „Überlebenskünstlers“ Hardy Krüger zeichnet die ZDF/ARTE-Dokumentation von Patrick Zeilhofer nach. Neben Krüger selbst kommen Freunde, Kolleginnen und Kollegen zu Wort, unter anderem Loni von Friedl, Mario Adorf und Filmregisseur Serge Bourguignon. Dazu erinnern Ausschnitte aus Filmen und aus TV-Sendungen wie „Weltenbummler“ an Hardy Krügers große Erfolge.