Anna und ihr Untermieter: Das ist die Filmreihe mit Katerina Jacob und Ernst Stötzner.
Rückblick: 3. Film der Komödienreihe Anna und ihr Untermieter: Wenn du träumst von der Liebe
Anna (Katerina Jacob) und ihr Untermieter Herr Kurtz (Ernst Stötzner) haben sich in ihrer Zweier-WG mittlerweile gut arrangiert und genießen durchaus die Anwesenheit des anderen, als das freundschaftliche Zusammenleben wieder mal erschüttert wird. Sowohl Herrn Kurtz‘ geplante Umrüstung der heimeligen vier Wände in ein Smart Home als auch Annas zart sprießende Gefühle für einen neuen Bekannten lassen die unfreiwilligen Ruheständler nicht auf einen Nenner kommen, sondern befördern ein weiteres Mal einen wortgewandten Dissens.
Untermieter Kurtz (Ernst Stötzner) legt sich für Anna (Katerina Jacob) mächtig ins Zeug und rüstet die Wohnung von Anna auf „Zukunft“ um – alles wird automatisiert und digital steuerbar. Doch statt der erwarteten Begeisterung, ist Anna entsetzt über den technischen Wirrwarr. Weil aber auch sie sich nicht auf Dauer vor den digitalen Herausforderungen des Alltags verschließen kann, bucht Anna trotz anfänglichem Protest kurzentschlossen einen Senioren-Computer-Kurs. Dort lernt sie den attraktiven Godehard (Richy Müller) kennen, mit dem sie schon bald – sehr zum Verdruss von Herrn Kurz – mehr und mehr ihre Freizeit verbringt. Der flotte Oboenspieler Godehard lässt bei Herrn Kurtz sämtliche Alarmglocken klingeln, doch Anna will natürlich nichts von den Bedenken ihres Untermieters hören…
Rückblick auf Teil 2: Anna und ihr Untermieter: Dicke Luft
„Dicke Luft“ bei Anna und Werner Kurtz: Im zweiten Film von „Anna und ihr Untermieter“geraten Katerina Jacob und Ernst Stötzner über die Frage nach den Grenzen der Hilfsbereitschaft aneinander – und laufen in spitzfindigen Wortgefechten erneut zu Höchstform auf. Für die Verwerfungen sorgen Armin Rohde als dreister Schnorrer und Lisa Kreuzer in der Rolle von Annas bester Freundin Gundi, die beide am liebsten in die WG miteinziehen würden. Regisseur Ralf Huettner und Drehbuchautor Martin Rauhaus, die bei dem Pilotfilm einen Zuschauerrekord auf dem Sendeplatz „Endlich Freitag im Ersten“ erzielten, greifen in der
Komödie ein wichtiges Thema auf: Wie, wo und mit wem Wohnen im Alter? Gerade für ältere Menschen sind in urbanen Ballungsgebieten Wohnungsnot und horrende Neumieten ein ernstes Problem.
Rückblick auf Teil 1: Anna und ihr Untermieter – Aller Anfang ist schwer
Katerina Jacob und Ernst Stötzner in „Anna und ihr Untermieter – Aller Anfang ist schwer“ als eigenwilliges Duo auf lebensrettender Mission.
Dass Gegensätze einander nicht zwangsläufig anziehen, sondern sich erst im Ernstfallergänzen – das macht die besondere Chemie der beiden Protagonisten in „Anna und ihrUntermieter – Aller Anfang ist schwer“ aus, die von Katerina Jacob und Ernst Stötznerüberzeugend und humorvoll gespielt werden. Unfreiwillig ins Rentendasein versetzt, tref-fen die beiden ungleichen Charaktere Anna und Herr Kurtz zufällig aufeinander und wachsenan der gegenseitigen Unterschiedlichkeit. Regisseur Ralf Huettner inszenierte die moderneKomödie, die ernste Themen lebensbejahend angeht, nach einem Drehbuch des preisge-krönten Autors Martin Rauhaus