Am 1. 9.: Mein Edinburgh. Beirut, St. Petersburg, Edinburgh, Genf – ORF-Auslandsmagazin „WELTjournal“ präsentiert mittwochs bis 1. September 2021 vier neue Städteporträts. Das kommt …
Beirut, St. Petersburg, Edinburgh, Genf – das ORF-Auslandsmagazin „WELTjournal“ setzt im Sommer seine erfolgreiche Serie von persönlichen Städteporträts der ORF-Korrespondentinnen und -Korrespondenten bzw. seiner Reporterinnen und Reporter fort. Bereits zum neunten Mal präsentieren sie „ihre Stadt“ auf die etwas andere Art und geben Einblick in ihren Arbeitsalltag.
Die Stationen der „WELTjournal“-Städteporträts 2021:
- Den Auftakt macht am Mittwoch, dem 4. August 2021, um 22.30 Uhr in ORF 2 ORF-Reporterin Sophie Roupetz mit einem Porträt der libanesischen Hauptstadt Beirut, in der sie lange gelebt hat. Genau ein Jahr nach der verheerenden Explosion am Hafen zeigt sie die desaströse Wirtschaftslage ebenso wie die schönen Seiten Beiruts, von der palmengesäumten Prachtpromenade Corniche bis zu den berühmten Nachtclubs. Im „WELTjournal +“ folgt um 23.05 Uhr die Dokumentation „Kochkunst in Nahost – gemeinsam essen, gemeinsam leben“.
- Am 11. August nimmt Russland-Korrespondentin Carola Schneider die Zuschauer/innen mit in die alte Zarenstadt St. Petersburg, der wohl schönsten Stadt Russlands.
- Fritz Orter führt am 18. August durch das afghanische Kabul. Anlässlich der Machtübernahme der radikal-islamischen Taliban in Afghanistan zeigt das WELTjournal das ungewöhnliche Stadtporträt ´Mein Kabul´ von Afghanistan-Kenner Fritz Orter.
- Am 25. August zeigt Schweiz-Korrespondentin Raphaela Stefandl die Stadt mit der zweithöchsten Millionärsdichte weltweit, Genf am Genfersee in der französischen Schweiz.
- Großbritannien-Korrespondentin Eva Pöcksteiner führt am 1. September durch die schottische Hauptstadt Edinburgh, die auf sieben Hügeln thront und deren Bewohner/innen mehrheitlich gegen den Brexit waren und die Unabhängigkeit von Großbritannien anstreben.
Mit den vier neuen Porträts umfasst die „WELTjournal“-Serie insgesamt 40 Stadtporträts.
Das WELTjournal zeigt, was Grönland für die USA und andere Großmächte wie Russland, China, Kanada und Australien so begehrt macht: unter dem arktischen Eis schlummern Bodenschätze wie Öl, Gold, Eisen, Uran und seltene Erden, die durch den Klimawandel und die schmelzende Eisschicht zugänglich werden. Die 57.000 Einwohner Grönlands sind sich über eine Förderung der wertvollen Rohstoffe nicht einig: Während manche darin eine willkommene Möglichkeit sehen, um sich wirtschaftlich zu entwickeln und von Dänemark zu emanzipieren, befürchten andere die Zerstörung einer einzigartigen, noch unberührten Natur und eine gefährliche Abhängigkeit Grönlands von internationalen Bergbaukonzernen.
Gestaltung: Marion Touboul
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