Die Sekretärin des Weihnachtsmanns Spielfilm Deutschland/Frankreich 1999

Di, 24.12.  |  15:30-17:00  |  HR
Untertitel/VT Stereo  1999
Die mutterlose Céline wünscht sich in einem Brief an den Weihnachtsmann, dass ihr Vater sie aus dem Krankenhaus abholt und für immer zu sich nimmt. Ihr Brief landet bei der gutmütigen Marlène, die ein besonderes Herz für Kinder hat. Die liebevolle Marlène findet Mittel und Wege, um nicht nur Céline glücklich zu machen.

Marlène arbeitet zum ersten Mal für die Stelle, bei der alle Briefe landen, die Kinder an den Weihnachtsmann schreiben. Darunter ist auch ein Brief der kleinen Céline, die bei einem Autounfall ihre Mutter verloren hat und selber mit gebrochenen Beinen ins Krankenhaus kam.

Dort bemüht man sich sehr um sie, aber die Kleine sperrt sich gegen die Behandlung, weil sie fürchtet, in ein Heim zu müssen, wenn sie wieder richtig gehen kann. Céline wünscht sich in ihrem Brief an den Weihnachtsmann, dass ihr Vater kommt und sie zu sich nimmt. Als Marlène sie daraufhin mit einem Geschenk im Krankenhaus besucht, erfährt sie bestürzt, dass der Vater des Mädchens unbekannt ist. Weil sie spürt, wie sehr Céline auf die Hilfe des Weihnachtsmanns hofft, gibt sie sich als dessen Sekretärin aus und hat auch eine Erklärung dafür, warum Célines Papa noch nicht kommt: Die Rentiere des Weihnachtsmanns, die ihn im Schlitten bringen sollten, streiken gegenwärtig.

Um noch einen Weihnachtswunsch zu erfüllen, sucht Marlène kurz darauf mit einem selbst gebastelten Elefanten Sébastien auf. Der vermeintliche kleine Junge entpuppt sich als arbeitsloser Uhrmacher, der zwar ein wenig verbittert, aber sonst sehr nett ist. Céline wiederum ist inzwischen ganz sicher, dass ihr Vater sie Weihnachten abholen wird. Die gutmütige Marlène macht sich zusammen mit Sébastien daran, einen Vater für Céline zu finden.

Darsteller:
Marianne Sägebrecht (Marlène)
Roland Giraud (Sébastien)
Chatherine Arditi (Oberschwester)
Eric Prat (Carone)
Thylda Bares (Cèline)
Catherine Arditi (Oberschwester)
Birgit Doll (Gast)
Regie: Dagmar Damek
Kamera: Michael Epp
Buch: Francoise Dorner
Musikalische Leitung: Enjott Schneider

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