Elefant, Tiger & Co. Geschichten aus dem Leipziger Zoo

+++ Raubtiere: Um eindeutig die Frage zu klären, Männchen oder Weibchen, sollen seine drei Hyänen in Narkose gelegt werden +++ Wildpferde: Hengst "Gandhi" war ein Jahr lang von der Herde getrennt, weil er beinahe eine Stute getötet hätte. Nun wagt Tierpflegerin Martina Molch einen neuen Versuch +++ Außerdem: Neuer Einsatz für Lama "Horst" +++

Raubtierpfleger Jörg Gräser ist gespannt. Um eindeutig die Frage zu klären, Männchen oder Weibchen, sollen seine drei Hyänen in Narkose gelegt werden. Der Unterschied ist bei Tüpfelhyänen nur klein und mit bloßem Auge schwer zu erkennen. Per Ultraschall will Zootierarzt Prof. Klaus Eulenberger der Sache auf den Grund gehen. Dabei gibt es zwei Überraschungen und eine Sensation.

Große Spannung auch bei den Wildpferden. Hengst "Gandhi" war ein Jahr lang von der Herde getrennt, weil er beinahe eine Stute getötet hätte. Nun wagt Tierpflegerin Martina Molch einen neuen Versuch: "Gandhi" darf wieder zu den anderen Wildpferden. Ist der ungestüme Hengst inzwischen friedlicher geworden oder droht den Stuten neue Gefahr?

Außerdem: Neuer Einsatz für Lama "Horst". Aus seinem Zottelfell will sich Tierpfleger Michael Ernst eine Mütze stricken. Ärgerlich nur, dass "Horst" sich nicht gerne anfassen lässt. Die Frage: Wie kommt Michael dem Lama an die Wolle?

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