Die langen großen Ferien Auf dem Land

So, 04.05.  |  14:25-14:50  |  KiKA
Untertitel/VT Stereo 
Ernest und Colette bleiben bei Kriegsausbruch bei ihren Großeltern auf dem Land. Bild: Sender / ZDF / 2015 Les Armateurs / Blue Spirit Studio
Ernest und Colette bleiben bei Kriegsausbruch bei ihren Großeltern auf dem Land. Bild: Sender / ZDF / 2015 Les Armateurs / Blue Spirit Studio
Sommer 1939: Die Geschwister Ernest (10) und Colette (6) besuchen ihre Großeltern in der Normandie. Eine seltene Gelegenheit für die kleinen Städter, das Landleben kennenzulernen. Doch schon nach wenigen Tagen trüben beunruhigende Meldungen die Ferientage der Kinder. Der Krieg bricht aus und der Vater wird eingezogen. Die Mutter ist krank und so können die Kinder vorerst nicht nach Paris zurückkehren. Sie sind in großer Sorge, doch bietet ihnen die ländliche Gegend um Grangeville ein völlig neue ...
1. Auf dem Land

Zielgruppe= 8

LizenzInhaber= ZDF


Frankreich, im September 1939: Colette (6) und ihr Bruder Ernest (10) fahren mit ihren Eltern aufs Land zu den Großeltern, um in dem kleinen Dorf Grangeville in der Normandie ein paar Ferientage zu verbringen. Die beiden Stadtkinder erleben diese andere Welt ganz unterschiedlich. Während die quirlige und lebensfrohe Colette die Natur genießt und die Tiere erforscht, fühlt sich der schüchterne Ernest eher unwohl und bekommt sofort Ärger mit den Nachbarskindern. Colette hat sich auf Anhieb in ein kleines Schweinchen „verliebt“, das zwar zum Nachbarhof der Morteaus gehört, aber immer in der Gegend herumstreunt. Ernest versteckt dieses Schweinchen in seiner selbstgebauten Waldhütte, um Colette damit eine Freude zu machen. Doch die Morteau-Brüder zerstören daraufhin seine Waldhütte. Ein geheimnisvolles Mädchen aus dem Wald kommt Ernest zu Hilfe. In diese Spätsommertage voller Abenteuer platzt die Nachricht vom Kriegsbeginn in Europa. Frankreich stellt sich gegen den Einmarsch der Deutschen in Polen. Als der Vater in den Krieg ziehen muss und die kranke Mutter in ein Sanatorium in die Schweiz geht, zeichnet sich ab, dass die Kinder länger bei ihren Großeltern an der französischen Küste bleiben werden als geplant.



Regie: Paul Leluc

Buch: Delphine Maury, Olivier Vinuesa, Alain Serluppus, Timothée de Fombelle

Idee: Delphine Maury, Olivier Vinuesa

Produktion: Les Armateurs, Blue Spirit Studios



1. Auf dem Land
Frankreich, im September 1939: Colette (6) und ihr Bruder Ernest (10) fahren mit ihren Eltern aufs Land zu den Großeltern, um in dem kleinen Dorf Grangeville in der Normandie ein paar Ferientage zu verbringen. Die beiden Stadtkinder erleben diese andere Welt ganz unterschiedlich. Während die quirlige und lebensfrohe Colette die Natur genießt und die Tiere erforscht, fühlt sich der schüchterne Ernest eher unwohl und bekommt sofort Ärger mit den Nachbarskindern. Colette hat sich auf Anhieb in ein kleines Schweinchen „verliebt“, das zwar zum Nachbarhof der Morteaus gehört, aber immer in der Gegend herumstreunt. Ernest versteckt dieses Schweinchen in seiner selbstgebauten Waldhütte, um Colette damit eine Freude zu machen. Doch die Morteau-Brüder zerstören daraufhin seine Waldhütte. Ein geheimnisvolles Mädchen aus dem Wald kommt Ernest zu Hilfe. In diese Spätsommertage voller Abenteuer platzt die Nachricht vom Kriegsbeginn in Europa. Frankreich stellt sich gegen den Einmarsch der Deutschen in Polen. Als der Vater in den Krieg ziehen muss und die kranke Mutter in ein Sanatorium in die Schweiz geht, zeichnet sich ab, dass die Kinder länger bei ihren Großeltern an der französischen Küste bleiben werden als geplant.

Regie: Paul Leluc

Buch: Delphine Maury / Olivier Vinuesa / Alain Serluppus / Timothée de Fombelle

Nach einer Idee von Delphine Maury und Olivier Vinuesa

Produktion: Les Armateurs / Blue Spirit Studios

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