Die Nordreportage: Begehrt und außer Betrieb Stresstests für Roland und seine Lok

Lokführer Roland Sandkuhl ist wieder im Norden und weit darüber hinaus mit seiner roten Lokomotive unterwegs. "Die Nordreportage" begleitet ihn bereits zum dritten Mal, fährt im Führerstand mit, lässt den Aufwand, den Stress und den Druck einer unerwarteten Lokreparatur spürbar werden, begleitet Roland, wie er vor großem Publikum ein bisschen Bahnpolitik macht und zeigt, wie herausfordernd der Job als Lokführer mit den kleineren und größeren Problemen im deutschen Bahnverkehr ist.

Lokführer Roland Sandkuhl ist wieder im Norden und weit darüber hinaus mit seiner roten Lokomotive unterwegs. Ein Schaden an der Lok, ein Auftritt bei einem bundesweiten Verkehrskongress und ein Reparatureinsatz an einer der wichtigsten Bahnstrecken im Norden beschäftigen den Lokführer aus Oldenburg im dritten Teil "Die Nordreportage. Eine Lokomotive als Lebenstraum" vom NDR.

Seit September 2022 ist Roland Sandkuhl mit seiner restaurierten und neu zugelassenen Diesellok auf Deutschlands Schienen unterwegs. Als selbstständiger Lokführer mit eigener Lok wird er von Eisenbahnverkehrsunternehmen für Güterverkehr jedweder Art gebucht. Er ist einer von fünf Lokführern in Deutschland, die dieses Geschäftsmodell wagen. Mit großem wirtschaftlichen Mut, viel Engagement und nicht zuletzt auch echter Eisenbahnerexpertise.

"Die Nordreportage" begleitet ihn dieses Mal über ein halbes Jahr, fährt im Führerstand mit, lässt den Aufwand, den Stress und den Druck einer unerwarteten Lokreparatur spürbar werden, begleitet Roland, wie er vor großem Publikum ein bisschen Bahnpolitik macht und zeigt, wie herausfordernd der Job als Lokführer mit den kleineren und größeren Problemen im deutschen Bahnverkehr ist.

Autor: Henning Orth
Redaktion:
Thomas Fischer
Joachim Grimm

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