Anna und die wilden Tiere Boxen mit dem Känguru

Mo, 11.11.  |  17:00-17:25  |  KiKA
Untertitel/VT Stereo 

Anna hat's drauf. Und das weiß Anna ganz genau. Also ab ins Abenteuer …

Bevor Anna auf Reisen geht, bereitet sie sich vor und bringt alles über das Tier in Erfahrung, das im Mittelpunkt der Sendung steht. Sie hat also ein Grundwissen, aber auch noch jede Menge Fragen, die sie den Experten vor Ort stellen will. Sie trifft Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, wilden Tieren ein Leben in Freiheit zu ermöglichen. Hier packt Anna mit an. Und so erfährt sie, was man über den Umgang mit Wildtieren wissen muss.
70. Boxen mit dem Känguru

Zielgruppe= 7

LizenzInhaber= ARD / BR


In Australien besucht Anna eine Auffangstation für Rote Riesenkängurus. Gegründet wurde sie von Brolga, einem echten Känguru-Flüsterer. Den Namen Brolga hat er von den Aborigines, den Ureinwohnern Australiens bekommen. Rund 50 Rote Riesenkängurus hat Brolga aufgenommen und mit der Flasche aufgezogen.
Wie die Kängurus zu ihm kommen, erlebt Anna hautnah mit. Eine Aborigine-Familie bringt ihm ein Känguru-Baby, das sie gefunden hat. Brolga zeigt Anna, wie er das kleine Känguru untersucht, um sicher zu gehen, dass es gesund ist. Dann darf Anna das erste Fläschchen geben. Da das kleine Känguru bisher nur die Milchzitze seiner Mutter kennt, kommt es mit dem Nuckel erst nicht klar. Doch zu Annas großer Erleichterung schafft es das Känguru nach einigen vergeblichen Versuchen dann doch, aus der Flasche zu trinken.
Und es bleibt aufregend in der Auffangstation. Brolga zeigt Anna die „bösen Jungs“. Das sind die Männchen. Echte Muskelpakete und Meister im Kickboxen. Brolga erklärt Anna, dass ein aufrechter Oberkörper die Kängurus zum Kämpfen auffordert. Aber Anna braucht keine Angst zu haben: da er, Brolga, viel größer ist, würden die Kängurus zuerst ihn angreifen. Klingt beruhigend, oder?



Regie: Christiane Streckfuß / Sylvia Obst u.a.

Autor: Ben Wolter

Kamera: Matthias Kraus

Musik: Harald Reitinger & Uli Fischer / Manuel Weber & Benni Freibott

Produktion: Text+Bild Medienproductions GmbH / BR



70. Boxen mit dem Känguru
In Australien besucht Anna eine Auffangstation für Rote Riesenkängurus. Gegründet wurde sie von Brolga, einem echten Känguru-Flüsterer. Den Namen Brolga hat er von den Aborigines, den Ureinwohnern Australiens bekommen. Rund 50 Rote Riesenkängurus hat Brolga aufgenommen und mit der Flasche aufgezogen.
Wie die Kängurus zu ihm kommen, erlebt Anna hautnah mit. Eine Aborigine-Familie bringt ihm ein Känguru-Baby, das sie gefunden hat. Brolga zeigt Anna, wie er das kleine Känguru untersucht, um sicher zu gehen, dass es gesund ist. Dann darf Anna das erste Fläschchen geben. Da das kleine Känguru bisher nur die Milchzitze seiner Mutter kennt, kommt es mit dem Nuckel erst nicht klar. Doch zu Annas großer Erleichterung schafft es das Känguru nach einigen vergeblichen Versuchen dann doch, aus der Flasche zu trinken.
Und es bleibt aufregend in der Auffangstation. Brolga zeigt Anna die „bösen Jungs“. Das sind die Männchen. Echte Muskelpakete und Meister im Kickboxen. Brolga erklärt Anna, dass ein aufrechter Oberkörper die Kängurus zum Kämpfen auffordert. Aber Anna braucht keine Angst zu haben: da er, Brolga, viel größer ist, würden die Kängurus zuerst ihn angreifen. Klingt beruhigend, oder?

Regie: Christiane Streckfuß

Buch: Christiane Streckfuß

Kamera: Gerald Fritzen

Musik: Harald Reitinger & Uli Fischer

Produktion: Text+Bild Medienproductions GmbH / BR

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