Topkapi Spielfilm USA 1963
Di, 03.12. | 22:30-0:20 | HR
1963
Ein Filmklassiker, die Gaunerkomödie mit Maximilian Schell, Melina Mercouri und Peter Ustinov. Oscar als bester Nebendarsteller für Ustinov!
Die ausgekochten Meisterdiebe Walter Harper, seine Freundin Elizabeth Lipp und Cedric Page planen den Diebstahl eines juwelenbesetzten Dolches aus dem Topkapi-Museum in Istanbul. Ihr raffiniert ausgetüftelter Plan wird unter den Augen des türkischen Geheimdienstes zu einem nervenaufreibenden Unterfangen.
Angetrieben von Gentleman-Gauner Walter Harper (Maximilian Schell, vorne rechts) und dem artistischen Komplizen Giulio (Gilles Ségal, hinten), wird für den erfolglosen Fremdenführer Arthur Simon Simpson (Peter Ustinov, vorne links) der Einbruch ins Topkapi-Museum unversehens zur Mutprobe. Bild: Sender / ZDF / 1964 Metro-Goldwyn-Mayer Studios Inc.
Eine Bande ausgekochter Meisterdiebe will einen juwelenbesetzten Dolch aus dem berühmten Topkapi-Palast in Istanbul stehlen. Die pfiffigen Ganoven trauen sich durchaus zu, das ausgeklügelte Sicherheitssystem zu überwinden. Ihre Vorbereitungen sind jedoch für die Katz, als der türkische Geheimdienst ihnen auf die Spur kommt und sie als vermeintliche Terroristen beschatten lässt. Dennoch gibt sich die Bande nicht geschlagen, sondern findet einen Weg, um den Geheimdienst hinters Licht zu führen. Erst als das abenteuerliche Unternehmen fast geglückt scheint, macht ein lächerlicher Zufall den Gaunern einen Strich durch die Rechnung. - Der amerikanische Spielfilm "Topkapi" wurde 1963 nach "Sonntags ... nie" (1959) der zweite Welterfolg des griechischen Stars Melina Mercouri und ihres amerikanischen Regisseurs Jules Dassin, den sie zwischenzeitlich geheiratet hatte.
Darsteller:
Elizabeth Lipp: Melina Mercouri
Arthur Simpson: Peter Ustinov
William Walter: Maximilian Schell
Geven: Akim Tamiroff
Cedric Page: Robert Morley
Fischer: Jess Hahn
Giulio: Gilles Segal
Harback: Titos Wandis
Major Tufan: Ege Ernart
Josef: Joseph Dassin
und andere
Drehbuch: Monja Danischewsky,
nach einem Roman von Eric Ambler
Musik: Manos Hadjidakis
Kamera: Henri Alekan
Regie: Jules Dassin
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