Der Name der Rose
Mi, 25.12. | 2:20-4:23 | ServusTV
Historischer Film, Frankreich 1986 Länge: 123 Min.
TOPFILM! Der Roman von Umberto Eco, die Verfilmung von Jean-Jacques Annaud, in der Hauptolle Sean Connery. Ein Meisterwerk! Der Franziskanermönch William von Baskerville sieht sich mit einer Reihe von Todesfällen in den eigenen Reihen konfrontiert ... Mit Christian Slater und Helmut Qualtinger in weiteren Rollen.
Sean Connery im Film "Der Name der Rose". Bild: Sender
Wenn es um gelungene Literaturadaptionen geht, wird oft das Historiendrama „Der Name der Rose“ von Jean-Jacques Annaud („Sieben Jahre in Tibet“) als Paradebeispiel erwähnt. Dabei galt Umberto Ecos gleichnamige, vielschichtige Romanvorlage um Glaube und Aberglaube, Vernunft und Irrationalität, als nahezu nicht verfilmbar. Nicht nur die authentischen Kostüme und Ausstattung beeindrucken. Der Klosternachbau zählt bis heute zu den größten Außenkulissen der Filmgeschichte Europas. In einer seiner besten Rollen überhaupt Kino-Ikone Sean Connery als investigativer Franziskanerpater William von Baskerville. Den Novizen Adelmo spielt Christian Slater. In Nebenrollen F. Murray Abraham (Inquisitor Bernardo Gui) und der unvergessliche Helmut Qualtinger (als Kellermeister Remigio).
Im Jahr 1327 besuchen der Franziskaner William von Baskerville und sein Novize Adson ein abgelegenes Kloster in Norditalien. Dort wollen sie an einem theologischen Disput teilnehmen. Aber dann kommt es zu einer Reihe mysteriöser Morde. Sie scheinen in Verbindung zu stehen mit dem Diebstahl eines griechischen Buches. Der Inquisitor Bernardo Gui verurteilt die Täter. Doch für William ist der Serienmörder noch auf freiem Fuß. Literaturverfilmung von Jean-Jacques Annaud, mit Sean Connery.
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